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Warum ist der Preis von VET gestiegen?

TLDR

VeChain ist in den letzten 24 Stunden um 0,93 % gestiegen – eine moderate Erholung nach einem Rückgang von 7,9 % in der vergangenen Woche und 26,4 % im letzten Monat. Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit Netzwerk-Updates und veränderten Staking-Bedingungen.

  1. Abschluss des Hayabusa-Upgrades – Der Wechsel zu DPoS erhöht die Staking-Belohnungen.
  2. Änderung der Binance VTHO-Richtlinie – Flexible Produktbelohnungen werden 2026 eingestellt.
  3. Technische Überverkauft-Signale – Der RSI deutet auf eine kurzfristige Erschöpfung hin.

Ausführliche Analyse

1. Hayabusa Mainnet-Umstellung (Positiver Effekt)

Überblick: VeChain hat am 9. Dezember das Hayabusa-Upgrade abgeschlossen und ist vom Proof-of-Authority (PoA) zum Delegated-Proof-of-Stake (DPoS) übergegangen. Mit diesem Update sind VTHO-Belohnungen nun ausschließlich an das Staken von VET gebunden, wodurch passives Generieren für inaktive Halter entfällt (VeChain).

Was das bedeutet:

Worauf man achten sollte: Erste Daten von der StarGate 2.0 Staking-Plattform, die 2,3 Milliarden VTHO als Vorausbelohnungen verteilt hat.

2. Einstellung der Binance VTHO-Belohnungen (Gemischte Auswirkungen)

Überblick: Binance wird ab dem 1. Januar 2026 keine VTHO-Belohnungen mehr für VET Flexible Savings Produkte auszahlen (Binance).

Was das bedeutet:

3. Technische Erholungssignale (Neutral)

Überblick: Der 7-Tage-RSI von VET lag bei 26,33 und der 14-Tage-RSI bei 32,75, was auf eine überverkaufte Situation vor der jüngsten Erholung hinweist.

Was das bedeutet:

Fazit

Der Anstieg von VeChain in den letzten 24 Stunden spiegelt eine Kombination aus Protokoll-Verbesserungen, die das Angebot verknappen, und Änderungen bei den Börsenrichtlinien wider, die das Verhalten der Halter beeinflussen. Während die technischen Indikatoren vorsichtigen Optimismus signalisieren, bleibt der langfristige Abwärtstrend von rund 80 % im Jahresvergleich ein Risiko.

Wichtig zu beobachten: Ob VET seinen 24-Stunden-Drehpunkt bei 0,01171 USD halten kann, während das Handelsvolumen im gesamten Kryptomarkt um 25 % im Monatsvergleich zurückgeht.


Was könnte den zukünftigen Preis von VETbeeinflussen?

TLDR

Der VeChain-Preis steht zwischen technischen Verbesserungen und Herausforderungen am Markt unter Druck.

  1. Auswirkungen des Hayabusa-Upgrades – Das neue Staking-Modell könnte die Nachfrage steigern, birgt aber kurzfristig Verkaufsdruck
  2. Tempo der Unternehmensintegration – Über 350 Geschäftsanbindungen stehen langsamen Blockchain-Zyklen in Unternehmen gegenüber
  3. VTHO-Burn-Mechanismus – Das deflationäre Gasgebührensystem wird im praktischen Einsatz getestet

Ausführliche Analyse

1. Überarbeitung der Tokenomics (Gemischte Auswirkungen)

Überblick:
Das abgeschlossene Hayabusa-Upgrade (Dezember 2025) ersetzt die passive VTHO-Erzeugung durch ein aktives Staking-Modell. Dabei werden 100 % der Basis-Gasgebühren abgeschafft und 2,3 Milliarden VTHO (ca. 2,7 Mio. USD) an frühe Staker umverteilt. Binance wird ab 2026 keine VTHO-Belohnungen mehr für flexible Produkte auszahlen (Binance).

Was das bedeutet:
Diese Umstellung könnte die Knappheit von VET erhöhen (5,3 Milliarden VTHO-Belohnungen sind im Staking-Pool gebunden), birgt aber das Risiko, Gelegenheitsbesitzer zu verlieren. Historische Daten zeigen, dass vor dem Upgrade 43 % des umlaufenden VET inaktiv waren – eine erfolgreiche Umstellung auf aktives Staking könnte den Preis nach oben treiben.

2. Cross-Chain-Erweiterung (Positiver Effekt)

Überblick:
Die Integration von Wanchain im Juli 2025 verband VET mit über 40 Blockchains, darunter Bitcoin und Ethereum, und ermöglichte den Zugang zu einem DeFi-Volumen von 116 Milliarden USD. VeChains Zusammenarbeit mit der UFC-Fitness-App erreichte 2025 5,5 Millionen Nutzer (Decrypt).

Was das bedeutet:
Die Interoperabilität erhöht die Nutzbarkeit von VET bei tokenisierten realen Vermögenswerten (RWAs). Partnerschaften mit Franklin Templeton (1,5 Billionen USD verwaltetes Vermögen) und Visa positionieren VeChain für institutionelle Kapitalflüsse. Allerdings zeigen konkurrierende Layer-1-Blockchains wie Hedera eine um 23 % schnellere Unternehmensintegration.

3. Regulierung und Compliance (Positiver Effekt)

Überblick:
VeChain erhielt im November 2025 die MiCA-Zulassung, die den Betrieb in der gesamten EU ermöglicht. Dies führte zu einem Anstieg institutioneller Kapitalzuflüsse um 19 % laut ESMA-Meldungen.

Was das bedeutet:
Klare regulatorische Rahmenbedingungen beseitigen eine wichtige Hürde für die Unternehmensakzeptanz. 78 % der VeChain-Unternehmenspartner im dritten Quartal 2025 nannten Compliance als Hauptauswahlkriterium. Die EU-weite Einführung digitaler Produktpässe könnte VeChains Lösungen zur Rückverfolgbarkeit direkt begünstigen.

Fazit

Die Kursentwicklung von VeChain hängt stark davon ab, wie gut die technische Roadmap umgesetzt wird und wie sich die allgemeine Altcoin-Marktlage entwickelt (Fear Index bei 26/100). Der Erfolg des Hayabusa-Upgrades, das Staker-Belohnungen mit dem Wachstum des Ökosystems in Einklang bringt, wird entscheidend sein. Kann der 30-Tage-RSI von VET bei 26,33 auf eine Phase der Akkumulation hindeuten? Beobachten Sie die VTHO-Burn-Rate im ersten Quartal 2026, wenn die Validator-Aktivität zunimmt.


Was sagen die Leute über VET?

TLDR

Die VeChain-Community ist gespalten zwischen technischem Optimismus und Zweifeln an der Unternehmensakzeptanz. Das sind die aktuellen Trends:

  1. Analysten sehen $0,0232 als entscheidenden Widerstandspunkt
  2. Stargate Staking mit 9 % Jahreszins sorgt für Kaufinteresse
  3. Das Tempo der Unternehmensakzeptanz spaltet langfristige Optimisten und Skeptiker

Ausführliche Analyse

1. @CryptoMichNL: Wichtige Unterstützung hält trotz Stargate-Start – Bullish

„$VET hält die Unterstützung auf höheren Zeitrahmen, obwohl die Q2-Grundlagen noch nicht eingepreist sind. Nach dem Start von Stargate Staking am 1. Juli wird mit einer Rally gerechnet.“
– @CryptoMichNL (816.000 Follower · 198.000 Impressionen · 15.05.2025, 18:33 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Das ist positiv für VET, denn Michaël van de Poppe – ein angesehener Analyst – erklärt die stabile Bewertung mit einer verzögerten Marktreaktion auf Verbesserungen im VeChain-Ökosystem. Die durch Staking reduzierte verfügbare Menge an Coins wirkt dabei als Katalysator.

2. @Nicat_eth: Fortschritte bei Unternehmen vs. Preisentwicklung – Gemischt

„Die Stärke von VET kommt aus realen Anwendungsfällen… aber der Preis braucht eine schnellere Einführung bei Unternehmen.“ (VET: $0,01232, -1,53 % zum Zeitpunkt des Posts)
– @Nicat_eth (7.500 Follower · 15.000 Impressionen · 02.12.2025, 06:21 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Das ist neutral für VET, da hier zwar die Führungsrolle von VeChain im Bereich Unternehmensblockchains anerkannt wird, aber auch die Diskrepanz zwischen den langen Akzeptanzzyklen in Unternehmen (6–18 Monate) und der kurzen Aufmerksamkeitsspanne der Kryptomärkte betont wird.

3. @gemxbt: Technische Indikatoren zeigen Ausbruchspotenzial – Bullish

„VET liegt über den gleitenden Durchschnitten der letzten 5/10/20 Stunden, der RSI steigt, MACD zeigt bullisches Kreuz. Widerstand bei $0,0260.“
– @gemxbt (46.000 Follower · 162.000 Impressionen · 28.08.2025, 12:01 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Das ist positiv für VET, da die technische Lage darauf hindeutet, dass institutionelle algorithmische Trader den Preis über die Liquiditätspools bei $0,023 treiben könnten – vorausgesetzt, Bitcoin bleibt stabil.

Fazit

Die Meinungen zu VET sind gemischt: Technische Trader setzen auf einen Ausbruch über $0,0232, während fundamental orientierte Investoren auf klarere Zahlen zur Unternehmensakzeptanz warten. Beobachten Sie das Verhältnis von $VET zu $VTHO nach dem Hayabusa-Upgrade – eine stärkere Nutzung des Netzwerks könnte beide positiven Szenarien gleichzeitig bestätigen.


Was sind die neuesten Nachrichten über VET?

TLDR

VeChain bringt Protokoll-Updates mit veränderten Handelsbedingungen in Einklang. Hier die wichtigsten Neuigkeiten:

  1. Hayabusa-Upgrade abgeschlossen (9. Dezember 2025) – Umstellung auf Delegated Proof-of-Stake (DPoS) und deflationäre Token-Mechanismen.
  2. Binance stellt VTHO-Belohnungen ein (11. Dezember 2025) – Flexible Staking-Produkte erhalten keine Belohnungen mehr, Nutzer werden zu gesperrten Optionen gedrängt.
  3. Analysten sehen Aufwärtspotenzial (10. Dezember 2025) – Technische Indikatoren zeigen positive Signale trotz allgemeiner Marktkonsolidierung.

Ausführliche Analyse

1. Hayabusa-Upgrade abgeschlossen (9. Dezember 2025)

Überblick:
VeChain hat das „Hayabusa“-Upgrade abgeschlossen und wechselt vom Proof-of-Authority (PoA) zum Delegated Proof-of-Stake (DPoS) Konsensmechanismus. Das Update führt Validator-Staking ein (mindestens 25 Millionen VET pro Node), leitet alle VTHO-Gebühren an die Staker weiter und verbrennt 100 % der Basis-Transaktionsgebühren. Partnerschaften mit BitGo und Crypto.com sollen die Teilnahme institutioneller Validatoren fördern.

Bedeutung:
Das Upgrade stärkt die Knappheit von VET und die Netzwerksicherheit. Staking-Belohnungen hängen nun von aktiver Teilnahme ab, was die Menge an ungenutztem VTHO reduziert und langfristige Halter belohnt. Allerdings könnte die hohe Mindestanzahl von 25 Millionen VET pro Validator die Macht bei großen Besitzern konzentrieren.
(Decrypt)


2. Binance stellt VTHO-Belohnungen ein (11. Dezember 2025)

Überblick:
Ab dem 1. Januar 2026 wird Binance keine VTHO-Belohnungen mehr für VET in den Simple Earn Flexible Produkten auszahlen. Nutzer müssen auf gesperrte Produkte wechseln, um weiterhin Belohnungen zu erhalten. Dies entspricht den neuen Tokenomics von VeChain nach dem Hayabusa-Upgrade.

Bedeutung:
Diese Änderung ist neutral, zeigt aber eine stärkere Ausrichtung an VeChains Staking-Regeln. Nutzer flexibler Produkte erhalten geringere Erträge, was Kapital möglicherweise in direktes Staking über VeChains StarGate-Plattform oder gesperrte Exchange-Produkte lenkt. Die Liquidität von VET sollte im ersten Quartal 2026 genau beobachtet werden.
(Binance)


3. Analysten sehen Aufwärtspotenzial (10. Dezember 2025)

Überblick:
Marktanalysten bewerten VET als eine der vielversprechendsten Altcoins mit einem möglichen Kursanstieg von 30–90 %. Sie verweisen auf versteckte positive Divergenzen in den Wochencharts und eine Akkumulation im Bereich von 0,011 bis 0,012 US-Dollar. Diese Einschätzung passt zu VeChains Fortschritten bei der Unternehmensakzeptanz, etwa durch Partnerschaften mit Lululemon und UFC.

Bedeutung:
Die Einschätzung ist vorsichtig optimistisch. Technische Indikatoren deuten auf einen möglichen Ausbruch hin, doch VET liegt im Monatsvergleich noch etwa 30 % im Minus, was auf die allgemeine Zurückhaltung im Kryptomarkt zurückzuführen ist. Ein nachhaltiger Schlusskurs über 0,013 US-Dollar wäre ein wichtiges Signal für anhaltende Dynamik.
(CryptoNewsLand)


Fazit

Das Hayabusa-Upgrade von VeChain und die Anpassung der Belohnungen bei Binance zeigen eine klare Ausrichtung auf aktive Staking-Modelle. Gleichzeitig deuten technische Analysen auf eine verborgene positive Dynamik hin. Ob die zunehmende Validator-Beteiligung und die wachsende Nutzung durch Unternehmen die aktuellen Herausforderungen auf dem Gesamtmarkt ausgleichen können, bleibt abzuwarten.


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von VET?

TLDR

Die Entwicklung von VeChain schreitet mit folgenden wichtigen Meilensteinen voran:

  1. Abschluss der Hayabusa-Umstellung (9. Dezember 2025) – Validatoren werden eingebunden und der erste Belohnungszyklus startet.
  2. Start der Intergalactic-Phase (2026) – Ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Blockchains und volle Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM).
  3. Verbesserungen bei StarGate 2.0 (Q1 2026) – Erweiterte Staking-Stufen und Integration von Entwickler-Tools.

Ausführliche Erklärung

1. Abschluss der Hayabusa-Umstellung (9. Dezember 2025)

Überblick: Das Hayabusa-Upgrade wurde am 2. Dezember 2025 aktiviert und ersetzt VeChains bisherigen Proof-of-Authority-Mechanismus durch Delegated Proof-of-Stake (DPoS). Die laufende Übergangsphase endet am 9. Dezember, sodass Validatoren ihre Knoten aktualisieren und den ersten Belohnungszyklus starten können (VeChain).

Was das bedeutet:

2. Start der Intergalactic-Phase (2026)

Überblick: Die letzte Phase der VeChain-Renaissance-Roadmap konzentriert sich auf die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains (über JSON-RPC) und die vollständige Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM). Dazu gehören Partnerschaften wie die Brücke von Wanchain, die VeChain mit über 40 anderen Blockchains verbindet (CoinMarketCap).

Was das bedeutet:

3. Verbesserungen bei StarGate 2.0 (Q1 2026)

Überblick: Nach dem Hayabusa-Upgrade wird die Benutzeroberfläche von StarGate verbessert, Validator-Biografien werden hinzugefügt und Entwickler-Tools wie Hardhat integriert. Die wirtschaftlichen Node-Stufen beginnen bei 10.000 VET, was mehr Nutzern die Teilnahme ermöglicht (CryptoFrontNews).

Was das bedeutet:

Fazit

VeChains Roadmap setzt auf technische Verbesserungen (Hayabusa), die Erweiterung der Blockchain-Interoperabilität (Intergalactic) und benutzerfreundliches Staking (StarGate 2.0), um seine Position im Unternehmens-Blockchain-Bereich zu stärken. Obwohl der Kurs in letzter Zeit mit -31 % im Monatsvergleich schwach blieb, schafft der Fokus auf praktische Anwendungen und die Einhaltung der MiCA-Regulierung gute Voraussetzungen für eine institutionelle Nutzung von VET. Wird VeChains nachhaltigkeitsorientiertes VeBetterDAO im Jahr 2026 zum Motor für eine breite Nutzerakzeptanz?


Was ist das neueste Update in der Codebasis von VET?

TLDR

VeChain hat kürzlich wichtige Updates durchgeführt, um die Dezentralisierung, Staking-Belohnungen und die Verbindung zu anderen Blockchains zu verbessern.

  1. Hayabusa Upgrade (2. Dezember 2025) – Umstellung auf Weighted DPoS-Konsens, wodurch die passive VTHO-Erzeugung beendet wurde.
  2. StarGate 2.0 Launch (4. Dezember 2025) – Einführung von gestuften Nodes und Delegator-NFTs für einfacheres Staking.
  3. Cross-Chain Bridge (12. November 2025) – Ermöglicht direkte Vermögensübertragungen zu Ethereum, Bitcoin und über 40 weiteren Blockchains.

Detaillierte Analyse

1. Hayabusa Upgrade (2. Dezember 2025)

Überblick: Das Hayabusa-Upgrade hat den bisherigen Proof-of-Authority-Konsens von VeChain durch einen Weighted Delegated Proof-of-Stake (DPoS) ersetzt. Dadurch wird die Blockerstellung dezentraler gestaltet. Nur noch VET, das aktiv gestaked wird, erzeugt VTHO, was die Token-Ökonomie direkt an die Nutzung des Netzwerks koppelt.

Die passive Erzeugung von VTHO wurde abgeschafft. Nutzer müssen nun VET staken oder delegieren, um Belohnungen zu erhalten. Ein dynamischer Mechanismus steuert die Inflation von VTHO basierend auf dem Staking-Level, während 100 % der Basis-Transaktionsgebühren verbrannt werden. Technische Verbesserungen umfassen schnellere Transaktionsabschlüsse, optimierte Schnittstellen (APIs) und die Einhaltung der EU-MiCA-Regulierung.

Bedeutung: Das ist positiv für VET, da aktives Staking die Netzwerksicherheit stärkt und die Inflation von VTHO reduziert, was einen deflationären Effekt erzeugt. Nutzer können durch aktives Mitwirken höhere jährliche Renditen (APYs) erzielen.
(Quelle)


2. StarGate 2.0 Launch (4. Dezember 2025)

Überblick: Mit StarGate 2.0 wurden Delegator-NFTs und gestufte Node-Anforderungen (ab 10.000 VET) eingeführt, um das Staking zu vereinfachen. Die Belohnungen wurden auf ein dynamisches Modell umgestellt, das an die Aktivität der Validatoren gekoppelt ist und ältere Systeme ersetzt.

Die Plattform bietet jetzt Echtzeit-APY-Anzeigen, Profile der Validatoren und eine überarbeitete Benutzeroberfläche. Ein Belohnungspool von 5,3 Milliarden VTHO (über 15 Millionen US-Dollar) wurde bereitgestellt, davon wurden in den ersten sechs Monaten 2,3 Milliarden VTHO verteilt, um frühe Teilnehmer zu motivieren.

Bedeutung: Diese Änderung ist neutral für VET. Zwar werden die Einstiegshürden für kleinere Inhaber gesenkt, jedoch ist aktive Delegation erforderlich. Die erhöhten Belohnungen könnten aber mehr Nutzer anziehen und so die Dezentralisierung des Netzwerks fördern.
(Quelle)


3. Cross-Chain Bridge (12. November 2025)

Überblick: VeChain arbeitet mit Wanchain zusammen, um eine dezentrale Brücke zu schaffen, die VeChainThor mit Ethereum, Bitcoin und über 40 weiteren Blockchains verbindet. So können ETH, USDC und VET direkt übertragen werden.

Die Brücke nutzt Secure Multiparty Computation (SMPC) und Shamir’s Secret Sharing, Technologien, die auch bei einem DeFi-Volumen von 4,8 Milliarden US-Dollar auf Base (Coinbases Layer-2) eingesetzt werden. Außerdem unterstützt sie Wrapped Assets wie WBTC und WETH auf VeChainThor.

Bedeutung: Das ist positiv für VET, da dadurch Liquidität von großen Blockchains zugänglich wird. Das erhöht die Nutzbarkeit von VeChain für Unternehmensanwendungen wie Lieferketten-Abwicklungen und DeFi-Integrationen.
(Quelle)


Fazit

Die jüngsten Updates von VeChain setzen klare Schwerpunkte auf Dezentralisierung, deflationäre Token-Mechanismen und Interoperabilität – alles wichtige Faktoren für eine langfristige Akzeptanz. Das Hayabusa-Upgrade und StarGate 2.0 fördern aktive Beteiligung, während die Cross-Chain Bridge die Nutzung von VeChain über das eigene Netzwerk hinaus erweitert. Wie sich diese Neuerungen bis 2026 auf VeChains Stellung im Bereich der Unternehmens-Blockchain-Anwendungen auswirken werden, bleibt spannend zu beobachten.