Was könnte den zukünftigen Preis von QNTbeeinflussen?

TLDR

Der Preis von Quant steht zwischen der zunehmenden institutionellen Nutzung und den Herausforderungen des Kryptomarktes.

1. Start des Overledger Fusion Mainnets (positiv) – Interoperabilitäts-Upgrade in der finalen Testphase.
2. Wachstum bei der Tokenisierung realer Vermögenswerte (gemischt) – Branchenwachstum trifft auf Konkurrenz durch Chainlink und HBAR.
3. Regulatorische Veränderungen (neutral/positiv) – Pro-Krypto-Politik in den USA vs. Compliance-Hürden in der EU.

Ausführliche Analyse

1. Start des Overledger Fusion Mainnets (positiver Einfluss)

Überblick:
Quant entwickelt das Layer-2.5-Netzwerk „Fusion“, das den Austausch von Vermögenswerten und Daten über verschiedene Blockchains hinweg ermöglicht. Aktuell befindet sich Fusion in der Entwicklungsphase (Devnet), der Testnet-Start ist für Ende 2025 geplant (Quant). Wichtige Funktionen sind Multi-Ledger-Rollups und Datenschutz-Tools auf Unternehmensniveau.

Bedeutung:
Ein erfolgreicher Start könnte die Nachfrage nach QNT steigern, da Entwickler Token sperren müssen, um Fusion-APIs zu nutzen. Ein Beispiel: Nach der Bekanntgabe der Partnerschaft mit der Europäischen Zentralbank (EZB) im Mai 2025 stieg der QNT-Kurs um 75 %. Verzögerungen oder technische Probleme könnten jedoch Risiken für die Umsetzung darstellen.

2. Rennen um die Tokenisierung realer Vermögenswerte (gemischter Einfluss)

Überblick:
QuantNet, die Plattform von Quant, ermöglicht konforme Abwicklungen zwischen Banken und tokenisierten Vermögenswerten. Der Markt wächst schnell – von 23 Milliarden auf geschätzte 30 Billionen US-Dollar bis 2030. Allerdings dominieren Wettbewerber wie Chainlink mit CCIP und Hedera (HBAR) bestimmte Nischen.

Bedeutung:
Der wöchentliche Kursanstieg von QNT um 18 % (gegenüber 3 % bei LINK) zeigt das Interesse an Interoperabilitätslösungen. Allerdings liegt die Marktkapitalisierung von Quant mit 1,02 Milliarden deutlich unter der von Chainlink mit 9,4 Milliarden, was zu höherer Volatilität bei Branchenrotationen führen kann.

3. Regulatorische Entwicklungen in den USA (neutral bis positiv)

Überblick:
Der im Juli 2025 verabschiedete GENIUS Act schafft einen bundesweiten Rahmen für Stablecoins, was den Bankpartnern von Quant zugutekommt. Gleichzeitig sorgen Unsicherheiten bei den Zinssätzen der US-Notenbank und eine Gesamtmarktkapitalisierung von 3,47 Billionen US-Dollar im Kryptobereich (-7,62 % im Monatsvergleich) für begrenztes Aufwärtspotenzial.

Bedeutung:
Die 30-Tage-Korrelation von QNT mit Bitcoin stieg im Oktober 2025 auf 0,82 – kurzfristig könnten makroökonomische Faktoren wichtiger sein als projektspezifische Nachrichten. Ein Anstieg von Bitcoin über 100.000 US-Dollar könnte den QNT-Preis von 83,54 US-Dollar in Richtung des Fibonacci-Widerstands bei 88,14 US-Dollar treiben.

Fazit

Die Interoperabilitätstechnologie von Quant macht das Projekt langfristig attraktiv für institutionelle Nutzer. Kurzfristig hängt der Kurs jedoch stark vom erfolgreichen Start von Fusion und der Entwicklung von Bitcoin ab. Trader sollten den 200-Tage-EMA von QNT bei 96,81 US-Dollar beobachten, um Ausbrüche oder Abpraller zu erkennen. Wird die Partnerschaft mit der EZB bis zum ersten Quartal 2026 zu messbarer Netzwerknutzung führen?

Was sagen die Leute über QNT?

TLDR

Die Quant-Community schwankt zwischen Hoffnungen auf einen Ausbruch und Ermüdung durch Seitwärtsbewegungen. Aktuelle Trends im Überblick:

1. Technische Trader peilen Kursziele zwischen 120 und 265 US-Dollar an – basierend auf positiven Chartmustern
2. Partnerschaften mit EZB und Oracle stärken die Zuversicht auf institutionelle Akzeptanz
3. Warnungen vor Gewinnmitnahmen tauchen auf, da vermehrte Zuflüsse an Börsen zu beobachten sind

Ausführliche Analyse

1. @ali_charts: Seitwärtsbewegung im mittleren Kanal – eher negativ

„Quant $QNT bewegt sich nahe der Mitte der Handelsspanne… wir sollten den Support bei 57,40 US-Dollar abwarten.“
– @ali_charts (162.000 Follower · 7.700+ Impressionen · 30. August 2025, 05:15 UTC)
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Bedeutung: Diese pessimistische Einschätzung deutet darauf hin, dass der aktuelle Kursbereich von 83 bis 84 US-Dollar ein ungünstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis bietet. Ali erwartet bei einem Bruch der Unterstützung ein Abwärtspotenzial von etwa 31 %.

2. @madmeggs: Hype um Interoperabilität – optimistisch

„Das Quant Fusion Testnetz startet bald… Analysten sehen Kursziele von 120 bis über 200 US-Dollar bis Ende 2025.“
– @madmeggs (767 Follower · 230+ Impressionen · 12. September 2025, 00:51 UTC)
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Bedeutung: Das bevorstehende Layer-2.5-Upgrade und die Integration von digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) mit der Europäischen Zentralbank (CoinMarketCap) befeuern langfristig positive Erwartungen, trotz der jüngsten Kursschwankungen.

3. AMBCrypto: Erholung versus Realität – gemischte Signale

„QNT stieg innerhalb von 24 Stunden um 19,5 %… aber das On-Balance-Volumen zeigt keine echte Akkumulation.“
– AMBCrypto (6. November 2025, 00:00 UTC · Qualitätsbewertung 4,15)
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Bedeutung: Der jüngste Kursanstieg von 69 auf 84 US-Dollar (+22 %) wird mit Skepsis betrachtet. On-Chain-Daten zeigen, dass große Investoren (Wale) ihre Bestände verteilen und negative Finanzierungsraten (-0,00053994) auf gehebelte Short-Positionen hindeuten.

Fazit

Die Meinungen zu Quant sind geteilt: Technische Trader sehen Potenzial für einen Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck mit Kurszielen bis 265 US-Dollar (Coinpedia), während On-Chain-Daten auf eine schwache Akkumulation hinweisen. Besonders wichtig ist die Beobachtung der Liquiditätszone zwischen 87 und 90 US-Dollar: Ein stabiler Schlusskurs darüber könnte die bullischen Muster bestätigen, während ein Bruch unter 75 US-Dollar eine Verteilung signalisieren würde. Wie schnell sich QuantNet durchsetzt, wird entscheidend sein, um diese Kräfte auszubalancieren.

Was sind die neuesten Nachrichten über QNT?

TLDR

Quant profitiert von institutionellem Rückenwind und technischer Zuversicht, trotz der aktuellen Marktschwankungen. Hier sind die neuesten Entwicklungen:

1. QuantNet Einführung (27. Oktober 2025) – Erweiterung der tokenisierten Finanzlösungen für Banken.
2. Partnerschaften mit britischen Banken (26. September 2025) – Auswahl für das britische Projekt zu tokenisierten Einlagen.
3. Technische Erholung (6. November 2025) – 28 % Kursanstieg nach Test einer wichtigen Unterstützungszone.

Ausführliche Analyse

1. QuantNet Einführung (27. Oktober 2025)

Überblick:
Am 27. Oktober stellte Quant QuantNet vor, eine Plattform, die als „Settlement Fabric“ für tokenisierte Vermögenswerte und traditionelle Finanzsysteme dient. Ziel ist es, Ineffizienzen bei grenzüberschreitenden Abwicklungen zwischen verschiedenen Institutionen zu beseitigen und die Interoperabilität zwischen klassischen Bankensystemen (wie RTGS) und neuen tokenisierten Zahlungsmitteln zu verbessern.

Bedeutung:
Das ist positiv für QNT, da es direkt auf die Nachfrage von Institutionen nach regelkonformen, multi-ledger Lösungen eingeht. Quants Fokus auf die Verbindung fragmentierter Systeme könnte die Akzeptanz bei Banken fördern, die ihre Infrastruktur modernisieren wollen. (Quant)

2. Partnerschaften mit britischen Banken (26. September 2025)

Überblick:
Quant wurde von sechs großen britischen Banken, darunter HSBC und Barclays, ausgewählt, um tokenisierte Pfund-Einlagen in Echtzeit zu ermöglichen. Das Projekt umfasst programmierbare Zahlungen und die Integration in das britische Real-Time Gross Settlement (RTGS) System, das täglich Transaktionen im Wert von einer Billion Pfund abwickelt.

Bedeutung:
Diese Partnerschaft zeigt den praktischen Nutzen von QNT im Unternehmensbereich und verbindet den Token mit hochvolumigen Abwicklungen. Allerdings bestehen Risiken bei der Umsetzung, da andere Interoperabilitätsprotokolle wie Ripple oder Chainlink um ähnliche Partnerschaften konkurrieren. (SanNL11)

3. Technische Erholung (6. November 2025)

Überblick:
Am 6. November stieg der Kurs von QNT um 28 % auf 88 US-Dollar, nachdem er an einer langfristigen Aufwärtstrendlinie bei 69 US-Dollar abgeprallt war. Analysten sehen ein symmetrisches Dreiecksmuster, mit einem möglichen Ausbruchsziel von 265 US-Dollar (200 % Potenzial), falls der Widerstand bei etwa 90 US-Dollar überwunden wird.

Bedeutung:
Die technische Erholung ist wichtig, wird aber mit Vorsicht betrachtet: Abwärts gerichtete gleitende Durchschnitte und sinkende Bestände an Börsen deuten auf eine schwache Akkumulation hin. Ein Schlusskurs unter 70 US-Dollar würde das positive Szenario ungültig machen. (Coinpedia)

Fazit

Quant zeigt starke institutionelle Unterstützung und technische Stabilität, was den Token zu einer vielversprechenden Wette im Bereich Interoperabilität macht. Dennoch bleiben makroökonomische Unsicherheiten und Wettbewerbsdruck bestehen. Ob die Integration in das Bankensystem zu einer nachhaltigen Nachfrage nach QNT führt oder ob der breitere Markt diese Nische überlagert, bleibt abzuwarten.

Was steht als Nächstes auf der Roadmap von QNT?

TLDR

Quant konzentriert sich in seiner Roadmap auf die institutionelle Nutzung, Interoperabilität und die Erweiterung der Token-Anwendungsmöglichkeiten.

1. ECB Digital Euro Phase 2 (Q4 2025) – Ausbau der Infrastruktur für die digitale Währung der EU.
2. Quant Fusion Mainnet+ (Q1 2026) – Verbesserung der plattformübergreifenden Zusammenarbeit für Unternehmen.
3. UK Tokenized Deposits Rollout (2026) – Ermöglichung programmierbarer Pfund-Transaktionen.

Ausführliche Erklärung

1. ECB Digital Euro Phase 2 (Q4 2025)

Überblick: Quant spielt eine wichtige Rolle bei der digitalen Euro-Plattform der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Fokus liegt auf bedingten Zahlungen und Abwicklungen zwischen mehreren Parteien (SanNL11). In Phase 2 soll Overledger noch tiefer in die Infrastruktur der EZB integriert werden, um Echtzeit-Transaktionen zwischen 27 EU-Zentralbanken sicher und regelkonform zu ermöglichen.

Bedeutung: Dies ist positiv für QNT, da die institutionelle Nutzung die Nachfrage nach Tokens zur Abwicklung von Transaktionen steigern könnte. Risiken bestehen in möglichen regulatorischen Verzögerungen oder Konkurrenz durch andere Interoperabilitätsprotokolle.

2. Quant Fusion Mainnet+ (Q1 2026)

Überblick: Nach den Entwicklungs- und Testphasen (Devnet im Juli 2025, Testnet im November 2025) wird Mainnet+ Multi-Chain Rollups, plattformübergreifende Smart Contracts und Datenschutzfunktionen für Unternehmen einführen (KnowledgeUpOnly). Dieses Upgrade richtet sich an Banken und Fintechs, die einen reibungslosen Vermögensübergang zwischen öffentlichen und genehmigten Blockchains suchen.

Bedeutung: Neutral bis positiv – der Erfolg hängt davon ab, ob große Institutionen gewonnen werden können. Die technische Komplexität von Fusion könnte die Einführung verlangsamen, aber erste Anwendungsfälle wie die Integration mit Google Cloud/D7 zeigen bereits Fortschritte.

3. UK Tokenized Deposits Rollout (2026)

Überblick: Quant ermöglicht es Banken wie HSBC und Barclays, tokenisierte Pfund-Einlagen über Overledger zu verarbeiten. Dabei werden traditionelle Systeme wie RTGS mit Blockchain-Technologie verbunden (SanNL11). Ziel ist es, Billionen-Dollar-Abwicklungen und programmierbare Zahlungen effizienter zu gestalten.

Bedeutung: Langfristig positiv, da die Nachfrage nach QNT-Tokens mit steigendem Transaktionsvolumen wachsen dürfte. Allerdings könnten sich Zeitpläne verzögern, wenn Banken interne Compliance-Hürden überwinden müssen.

Fazit

Quant setzt in seiner Roadmap auf die Verbindung von traditioneller Finanzwelt und Blockchain durch wichtige Partnerschaften (EZB, britische Banken) und technische Verbesserungen (Fusion). Trotz vieler positiver Faktoren bestehen Risiken bei der Umsetzung und Unsicherheiten durch die allgemeine Haltung gegenüber digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Spannend bleibt, wie sich das begrenzte Angebot an QNT-Tokens mit der steigenden institutionellen Nachfrage entwickeln wird.

Was ist das neueste Update in der Codebasis von QNT?

TLDR

Quant hat seine Software weiterentwickelt und legt dabei besonderen Wert auf die Verbindung verschiedener Blockchains (Cross-Chain Interoperabilität) sowie auf die sichere Bereitstellung von Smart Contracts.

1. Erweiterung der Fusion Devnet Connectoren (14. August 2025) – Open-Source-Connectoren für Ethereum Virtual Machine (EVM), Hedera und SUI wurden hinzugefügt, um die Integration mehrerer Blockchains zu erleichtern.
2. Sicherheits-Upgrade für Multi-Ledger Rollup (16. Juli 2025) – Die Integration von Overwallet verbessert die Sicherheit von Transaktionen über verschiedene Blockchains hinweg.
3. Öffentliche Smart Contract Prüfung (21. September 2025) – Ein Prüfprozess ähnlich dem von Apple sorgt dafür, dass öffentlich zugängliche Smart Contracts weniger Sicherheitslücken aufweisen.

Ausführliche Erklärung

1. Erweiterung der Fusion Devnet Connectoren (14. August 2025)

Was ist passiert? Quant hat seine Fusion Devnet Plattform so erweitert, dass sie jetzt Verbindungen zu Ethereum Virtual Machine (EVM), Hedera und Sui unterstützt. Das bedeutet, dass verschiedene Blockchain-Systeme einfacher miteinander kommunizieren können.

Diese Neuerung erlaubt es Entwicklern, Anwendungen zu erstellen, die mehrere Blockchains gleichzeitig nutzen, ohne dabei die speziellen Eigenschaften der einzelnen Blockchains zu verlieren. Die automatische Einbindung von selbst erstellten Connectoren soll die Verbreitung des Netzwerks beschleunigen – besonders im Bereich von Banken und großen Unternehmen.

Warum ist das wichtig? Für Quant (QNT) ist das ein positives Signal, da es die Integration von Blockchains in Unternehmen vereinfacht und somit die Nachfrage nach Quant’s Lösungen zur Verbindung verschiedener Blockchains steigen könnte. (Quelle)

2. Sicherheits-Upgrade für Multi-Ledger Rollup (16. Juli 2025)

Was ist passiert? Quant hat Overwallet in seinen Multi-Ledger Rollup Sequencer integriert. Das bedeutet, dass Transaktionen, die über verschiedene Blockchains laufen, jetzt mit zusätzlichen kryptografischen Sicherheitsmechanismen geschützt sind.

Der Sequencer wurde erfolgreich mit MetaMask getestet, einer weit verbreiteten Wallet für Kryptowährungen. Außerdem wurden Beispiel-Connectoren als Open Source veröffentlicht, damit Entwickler eigene Verbindungen leichter erstellen können. Dieser Schritt bereitet die Infrastruktur auf den Einsatz in großen Institutionen vor, zum Beispiel für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs).

Warum ist das wichtig? Für Quant ist das neutral zu bewerten. Die Sicherheitsverbesserungen verringern Risiken, bringen aber vorerst keine direkten Vorteile für Nutzer. Vielmehr schafft das Update die Grundlage für zukünftige Anwendungen. (Quelle)

3. Öffentliche Smart Contract Prüfung (21. September 2025)

Was ist passiert? Quant hat ein System eingeführt, bei dem öffentlich zugängliche Smart Contracts auf Fusion ähnlich wie Apps im Apple App Store geprüft werden. Ziel ist es, minderwertigen oder unsicheren Code zu vermeiden.

Entwickler können weiterhin private Smart Contracts bereitstellen, aber öffentliche Verträge werden vor der Freigabe auf Sicherheit und Effizienz überprüft. So wird eine Balance zwischen Flexibilität und Zuverlässigkeit für Unternehmen geschaffen.

Warum ist das wichtig? Für Quant ist das ein positives Zeichen, da es das Vertrauen von Finanzinstituten in das Netzwerk stärkt und damit die Einhaltung von regulatorischen Anforderungen unterstützt. (Quelle)

Fazit

Die jüngsten Updates von Quant konzentrieren sich auf eine sichere und skalierbare Infrastruktur, die speziell auf den Einsatz in großen Unternehmen zugeschnitten ist. Technische Fortschritte wie automatisierte Connectoren und geprüfte Smart Contracts erhöhen die Attraktivität für den Unternehmensbereich. Allerdings liegt der Fokus auf langfristiger Stabilität statt auf schnellen, auffälligen Funktionen, was Vorteile für Privatnutzer möglicherweise verzögert. Es bleibt spannend, ob Quant mit seinem sicherheitsorientierten Ansatz schneller vorankommt als Wettbewerber, die vor allem auf Geschwindigkeit setzen.