Was steht als Nächstes auf der Roadmap von A?
TLDR
Die Entwicklung von Vaulta schreitet mit folgenden Meilensteinen voran:
- Start der exSat Bridge (September 2025) – Ermöglicht die einfache Übertragung von exSat USDT in das native Vaulta-Ökosystem.
- Integration des USD1 Stablecoins (Q4 2025) – Zusammenarbeit mit WLFI zur Einbindung einer regelkonformen Stablecoin-Lösung.
- Integration von VirgoPay Zahlungen (Q4 2025) – Ermöglicht stabile Stablecoin-Transaktionen im Alltag.
- Ausbau der RWA-Tokenisierung (2026) – Erweiterung des Zugangs zu tokenisierten Immobilien und Rohstoffen.
Ausführliche Erklärung
1. Start der exSat Bridge (September 2025)
Überblick: Die exSat Bridge erlaubt es Nutzern, exSat USDT (ein auf Ethereum basierender USDT-Token) in das Vaulta-Ökosystem zu übertragen. Dadurch können DeFi-Anwendungen wie Staking und Kreditvergabe genutzt werden. Dies ist eine Lösung für das Auslaufen von EOS USDT und bietet eine regelkonforme Alternative.
Bedeutung: Positiv für $A, da es die Liquidität und den Nutzen innerhalb von Vaulta stärkt. Risiken bestehen durch mögliche Verzögerungen bei der Prüfung der Cross-Chain-Kompatibilität.
2. Integration des USD1 Stablecoins (Q4 2025)
Überblick: Nach der WLFI-Partnerschaft wird USD1 – ein durch Staatskassen gedeckter Stablecoin – in die Vaulta-Infrastruktur für Zahlungen und Renditestrategien eingebunden.
Bedeutung: Neutral bis positiv; die institutionelle Nutzung könnte steigen, allerdings steht USD1 mit einer Marktkapitalisierung von 2,16 Milliarden US-Dollar in Konkurrenz zu etablierten Stablecoins wie USDT.
3. Integration von VirgoPay Zahlungen (Q4 2025)
Überblick: Die Vaulta-Blockchain wird die Grundlage für VirgoPay bilden, um schnelle und kostengünstige Stablecoin-Zahlungen für Händler und Verbraucher zu ermöglichen.
Bedeutung: Positiv, wenn die Akzeptanz steigt, da dies gut zur Web3-Banking-Vision von Vaulta passt. Ein Risiko besteht in der Geschwindigkeit, mit der Händler eingebunden werden.
4. Ausbau der RWA-Tokenisierung (2026)
Überblick: Vaulta plant, Partnerschaften auszubauen, um reale Vermögenswerte (Real World Assets, RWAs) wie Immobilien zu tokenisieren, die traditionell schwer handelbar sind.
Bedeutung: Langfristig positiv; RWAs könnten institutionelles Kapital anziehen. Die regulatorische Klarheit bleibt dabei ein entscheidender Faktor.
Fazit
Vaulta setzt Prioritäten bei Liquidität (exSat Bridge), Stablecoin-Nutzung (USD1), Zahlungsabwicklung (VirgoPay) und der Tokenisierung von institutionellen Vermögenswerten. Während kurzfristige Meilensteine auf die Stärkung des Ökosystems abzielen, hängt der langfristige Erfolg von der Akzeptanz und regulatorischen Entwicklungen ab. Könnte die Innovation bei RWAs $A als Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen (TradFi) und dezentraler Finanzwelt (DeFi) positionieren?
Was ist das neueste Update in der Codebasis von A?
TLDR
Die Weiterentwicklung des Vaulta-Codes konzentriert sich auf die Integration der Ethereum Virtual Machine (EVM) und eine verbesserte Verwaltung von Netzwerkressourcen.
- Vorschlag zur Reform des RAM-Marktes (12. August 2025) – Vereinfachung der Zuteilung von Netzwerkressourcen für mehr Effizienz.
- Zusammenführung der EVM in exSat (17. Juli 2025) – Migration der Ethereum-kompatiblen Infrastruktur in ein Bitcoin-zentriertes System.
- Veröffentlichung des EVM Bridge v1.0.0 (2025) – Ermöglicht nahtlose Token-Transfers zwischen der nativen Vaulta-Umgebung und EVM-Netzwerken.
Ausführliche Erklärung
1. Vorschlag zur Reform des RAM-Marktes (12. August 2025)
Überblick:
Die Blockproduzenten und die Foundation von Vaulta haben eine Umstrukturierung der RAM-Zuteilung diskutiert, um die Effizienz des Netzwerks zu verbessern. Ziel ist es, die Verwaltung der Rechenressourcen für dezentrale Anwendungen zu optimieren.
Der Vorschlag soll den spekulativen Handel mit RAM-Ressourcen reduzieren, ein häufiges Problem in Blockchain-Netzwerken. Durch Anpassungen bei der Preisgestaltung und den Zuteilungsregeln soll sichergestellt werden, dass echte Entwicklerbedürfnisse Vorrang vor Marktmanipulation haben.
Bedeutung:
Das ist positiv für $A, da eine effizientere Ressourcennutzung die Betriebskosten für Entwickler senken kann. Dadurch könnten mehr Projekte Vaulta als Plattform wählen. (Quelle)
2. Zusammenführung der EVM in exSat (17. Juli 2025)
Überblick:
Vaulta hat seine ursprüngliche Ethereum Virtual Machine (EVM) Implementierung („eosio.evm“) eingestellt und setzt nun auf exSat, eine Interoperabilitätsschicht mit Fokus auf Bitcoin.
Entwickler wechseln zu „evm.xsat“, einer vereinfachten Umgebung, die die Interaktion zwischen Vaulta und Bitcoin erleichtert. Das alte System wird in den kommenden Wochen schrittweise abgeschaltet, wobei Migrationswerkzeuge und Dokumentationen bereitgestellt werden.
Bedeutung:
Kurzfristig ist dies neutral für $A, da die Migration die Entwicklung vorübergehend verlangsamen kann. Langfristig könnte die engere Integration mit Bitcoin Vaulta eine stärkere Rolle im Bereich Web3-Banking verschaffen. (Quelle)
3. Veröffentlichung des EVM Bridge v1.0.0 (2025)
Überblick:
Die verbesserte EVM Bridge ermöglicht den bidirektionalen Transfer von ERC-20 Tokens zwischen Vaultas nativer Blockchain und EVM-kompatiblen Netzwerken. Dabei sind die Gebühren für den Token-Transfer flexibel anpassbar.
Diese Version führt zudem die Business Source Licensing (BSL) ein, die eine klarere kommerzielle Nutzung erlaubt, sowie atomare Upgrade-Fähigkeiten für bereits eingesetzte Smart Contracts.
Bedeutung:
Das ist positiv für $A, da eine reibungslose Cross-Chain-Liquidität Vaulta im Bereich DeFi und bei institutionellen Anwendern attraktiver macht. (Quelle)
Fazit
Die Updates im Vaulta-Code zeigen eine strategische Ausrichtung auf bessere Bitcoin-Interoperabilität und eine benutzerfreundlichere Verwaltung von Netzwerkressourcen. Obwohl die Migration kurzfristig zu Verzögerungen führen kann, positionieren diese Änderungen $A als Brücke zwischen der Sicherheit von Bitcoin und dem Ökosystem von Ethereum. Wie werden diese technischen Verbesserungen die Akzeptanz von Vaulta in traditionellen Finanzpartnerschaften beeinflussen?
Warum ist der Preis von A gestiegen?
TLDR
Vaulta (A) ist in den letzten 24 Stunden um 0,9 % gestiegen. Damit liegt der Kursanstieg unter der 7-Tage-Performance von +6,1 %, zeigt aber dennoch eine gewisse Stabilität trotz gemischter Marktsignale. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind:
- Technische Erholung (positiver Einfluss)
- Rotation bei Altcoins (gemischter Einfluss)
- Netzwerkaktivität (neutraler Einfluss)
Ausführliche Analyse
1. Technische Erholung (positiver Einfluss)
Überblick: Der Kurs von Vaulta hat sich von der kurzfristigen Unterstützung bei 0,49 US-Dollar erholt. Ein positives Signal kommt vom MACD-Indikator, dessen Histogramm nun leicht im Plus liegt (+0,0032), sowie vom RSI14, der auf 52,23 gestiegen ist – das ist ein neutraler Bereich. Aktuell testet der Kurs die 23,6%-Fibonacci-Retracement-Marke bei 0,51 US-Dollar, die als wichtiger Widerstand gilt.
Was das bedeutet: Kurzfristige Trader könnten den MACD-Übergang ins Positive und den Anstieg des RSI als Kaufsignal sehen, besonders nach einem Rückgang von 4,8 % in den letzten 30 Tagen. Allerdings ist das Handelsvolumen in den letzten 24 Stunden mit 66,2 Millionen US-Dollar um 45 % niedriger als im Juni, was auf Vorsicht bei der Nachhaltigkeit des Anstiegs hinweist.
Worauf man achten sollte: Ein Schlusskurs über 0,51 US-Dollar könnte den Weg zum Hoch vom Juli bei 0,529 US-Dollar ebnen. Scheitert der Kurs jedoch, droht ein Rückfall bis auf 0,466 US-Dollar (78,6%-Fib-Level).
2. Rotation bei Altcoins (gemischter Einfluss)
Überblick: Der Altcoin Season Index ist in den letzten 30 Tagen um 56,8 % gestiegen und lag am 14. September bei 69. Trotzdem bleibt die Dominanz von Bitcoin mit 56,8 % hoch, was den Aufwärtstrend bei Altcoins begrenzt.
Was das bedeutet: Der moderate Kursanstieg von Vaulta in den letzten 24 Stunden spiegelt die Zurückhaltung im gesamten Altcoin-Sektor wider. Während einige Altcoins wie Solana nach der Wende der US-Notenbank um 25 % zulegten, sind die Kapitalflüsse insgesamt fragmentiert. Vaultas Underperformance von -4,8 % in 30 Tagen im Vergleich zum Gesamtmarkt mit -2,6 % zeigt, dass das Projekt weniger im Fokus steht als beispielsweise AI- oder Meme-Coins.
3. Netzwerkaktivität (neutraler Einfluss)
Überblick: Bei einem Treffen der Node-Betreiber am 10. September wurden Updates zu Orakeln und dem Zustand des Netzwerks besprochen, jedoch keine größeren Protokoll-Updates oder Partnerschaften angekündigt. Die Flex-Staking-Rendite für A-Token liegt bei Bitvavo bei 2,4 %, was unter Wettbewerbern wie ATOM (4,1 %) liegt.
Was das bedeutet: Die Entwicklungsaktivitäten haben bisher keine starke Nachfrage erzeugt, auch wenn die Partnerschaft mit WLFI seit dem 23. Juli weiterhin institutionelles Interesse sichert. Ohne neue Impulse hängt die Kursentwicklung stark von den allgemeinen Marktbewegungen ab.
Fazit
Der leichte Kursanstieg von Vaulta wird vor allem durch technische Faktoren und allgemeine Kapitalbewegungen im Sektor getrieben, nicht durch spezifische Neuigkeiten zum Projekt. Mit neutralen On-Chain-Signalen und gemischtem Altcoin-Momentum stößt der Token bei 0,51 US-Dollar auf Widerstand.
Wichtig zu beobachten: Kann Vaulta über seinem 7-Tage-Durchschnitt von 0,475 US-Dollar bleiben, falls die Volatilität von Bitcoin nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank steigt?
Was könnte den zukünftigen Preis von Abeeinflussen?
TLDR
Der Preis von Vaulta hängt stark von der Akzeptanz von Web3, Veränderungen in der Liquidität und strategischen Partnerschaften ab.
- Web3-Banking-Akzeptanz – Die praktische Nutzung der Plattform im echten Leben könnte die Nachfrage steigern (Vaulta).
- Stablecoin-Integration – Die Zusammenarbeit mit WLFI könnte die Liquidität erhöhen, bringt aber auch regulatorische Risiken mit sich (Cointelegraph).
- Marktstimmung – Die Rotation zu Altcoins und mögliche Zinssenkungen der Fed schaffen günstige Rahmenbedingungen (Coinbase).
Ausführliche Analyse
1. Fortschritte im Web3-Banking (Positiver Einfluss)
Überblick:
Vaulta hat sich von EOS neu positioniert und konzentriert sich nun auf Web3-Banking-Dienste wie Vermögensverwaltung, Zahlungen und Versicherungen. Damit soll eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen (TradFi) und dezentralen Finanzsystemen (DeFi) geschaffen werden. Kürzliche Partnerschaften, wie die von WLFI mit einer Investition von 6 Millionen US-Dollar zur Integration des USD1-Stablecoins, zielen darauf ab, die Nutzung durch institutionelle Anleger zu fördern.
Was das bedeutet:
Wenn Finanzinstitute die Infrastruktur von Vaulta übernehmen, könnte dies die Aktivität im Netzwerk und die Nachfrage nach Staking erhöhen. Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Nach der Umbenennung von EOS stieg der Kurs im Mai 2025 um 48 %. Anhaltende Fortschritte könnten helfen, das bisherige Allzeithoch von 0,78 US-Dollar wieder zu erreichen.
2. Liquidität und regulatorische Risiken (Gemischte Auswirkungen)
Überblick:
Die Integration des USD1-Stablecoins durch WLFI verbessert die Nutzbarkeit für Zahlungen, bindet Vaulta aber auch an politisch sensible Akteure. Gleichzeitig zeigt der Anstieg der Stablecoin-Lizenzanträge in Hongkong (Weex) eine zunehmende regulatorische Aufmerksamkeit, die für Ketten mit Fokus auf Compliance vorteilhaft sein kann.
Was das bedeutet:
Positiv: Klare Regulierungen könnten mehr institutionelles Kapital anziehen.
Risiko: Die Verbindungen von WLFI zu politischen Figuren wie Trump könnten zu Kursschwankungen führen. Das 24-Stunden-Handelsvolumen von Vaulta (8,4 %) liegt unter dem vieler anderer Altcoins, was auf eine empfindliche Liquidität hinweist.
3. Makroökonomische Unterstützung für Altcoins (Positiver Einfluss)
Überblick:
Der Altcoin-Season-Index von CoinMarketCap stieg in 30 Tagen um 57 %, während die Dominanz von ETH gegenüber BTC abnahm. Erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) für September sind zu 85 % eingepreist und haben historisch die Liquidität im Kryptomarkt erhöht. Friedensgespräche verringern zudem die Risikoprämie für Bitcoin (BTCC).
Was das bedeutet:
Vaulta konnte in den letzten 7 Tagen mit einem Plus von 6,2 % gegenüber BTC mit -0,29 % deutlich besser abschneiden, was dem Trend der Altcoin-Saison entspricht. Ein Kursanstieg über 0,51 US-Dollar (Fibonacci 23,6 %) könnte Ziele zwischen 0,55 und 0,58 US-Dollar ermöglichen, wobei der RSI-Wert von 52,23 auf weiteres Aufwärtspotenzial hinweist.
Fazit
Der Kursverlauf von Vaulta wird durch die Balance zwischen der Akzeptanz von Web3-Technologien und regulatorischen Herausforderungen bestimmt, verstärkt durch makroökonomische Liquiditätsveränderungen. Partnerschaften und die positive Stimmung in der Altcoin-Saison bieten Chancen, doch die vergleichsweise geringe Liquidität (24-Stunden-Volumen von 66 Millionen US-Dollar) erhöht das Risiko von Kursschwankungen. Wird die Integration des USD1-Stablecoins die Vision von Vaulta als „Stripe der Blockchain“ vorantreiben, oder werden politische Verstrickungen den technischen Fortschritt überlagern?
Was sagen die Leute über A?
TLDR
Die Diskussionen rund um Vaulta schwanken zwischen optimistischem Blick auf Web3-Banking und den noch vorhandenen Herausforderungen. Hier die wichtigsten Trends:
- Node-Betreiber arbeiten an der Netzstabilität trotz schwankender Kursentwicklung
- Partnerschaft mit WLFI, verbunden mit Trump, sorgt für positive Erwartungen hinsichtlich realer Nutzung
- Unbestätigte rechtliche Gerüchte (FUD) sorgen für Unsicherheit, trotz des positiven Schwungs durch das Rebranding
Ausführliche Analyse
1. @Vaulta_: Fokus der Node-Betreiber auf Infrastruktur – positiv
"Vaulta Node-Betreiber diskutierten über die Verwaltung von Preisfeeds, das Vernetzen der Nodes (Gossip Peering) und die Gesundheit des Netzwerks."
– @blockz_hub (23.000 Follower · 412.000 Impressionen · 10.09.2025, 19:12 UTC)
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Bedeutung: Das ist positiv für Vaulta (A), da eine optimierte Node-Leistung die Transaktionsgeschwindigkeit verbessern kann (mit dem Anspruch auf 1-Sekunden-Abschluss), was für Web3-Banking-Anwendungen sehr wichtig ist.
2. @Vaulta_: WLFI-Partnerschaft zielt auf traditionelle Finanzbrücken – positiv
"WLFI, verbunden mit Trump, kooperiert mit Vaulta nach einem Token-Kauf im Wert von 6 Millionen Dollar."
– @Cointelegraph via Vaulta (284.000 Follower · 2,1 Mio. Impressionen · 24.07.2025, 17:24 UTC)
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Bedeutung: Positiv – Die Integration von Vaulta (A) in die Reserven von WLFI deutet auf eine institutionelle Anerkennung hin, auch wenn der Token aktuell noch 33,9 % unter seinem Höchststand von Mai 2025 bei 0,7787 USD liegt.
3. Community-Beitrag: Do-Kwon-Fall sorgt für Verwirrung – negativ
"Ein US-Richter berichtete über ein Schuldbekenntnis von Do Kwon in einem Betrugsfall im Wert von 40 Milliarden Dollar, der Vaulta betrifft – diese Meldung ist jedoch umstritten, da keine Primärquellen vorliegen."
– 4.200 Impressionen · 13.08.2025, 05:10 UTC
Bedeutung: Kurzfristig negativ, da unbestätigte rechtliche Verwicklungen risikoscheue Investoren abschrecken könnten, obwohl Vaulta durch das Rebranding von EOS Abstand zu früheren Verbindungen schafft.
Fazit
Die Meinungen zu Vaulta sind gemischt: Einerseits gibt es Fortschritte im Web3-Banking und positive Signale durch die WLFI-Partnerschaft, andererseits belasten die schwache Jahresperformance von -35,94 % und die anhaltenden Unsicherheiten das Bild. Im September sollten die Netzwerkaktivitäten – insbesondere tägliche Transaktionen und das Volumen des USD1-Stablecoins – genau beobachtet werden, um zu sehen, ob die tatsächliche Nutzung mit dem Partnerschaftshype Schritt hält.
Was sind die neuesten Nachrichten über A?
TLDR
Vaulta passt sich an Partnerschaften und Änderungen beim Staking an, während die ambitionierten Pläne für Web3-Banking auf die Realität des Marktes treffen. Hier sind die neuesten Entwicklungen:
- Senkung der Staking-Renditen (1. September 2025) – Bitvavo hat die flexible Staking-APY von Vaulta auf 2,40 % reduziert, was unter den bisherigen Werten liegt.
- Integration des WLFI-Stablecoins (24. Juli 2025) – Zusammenarbeit mit dem Trump-nahen WLFI zur Einbindung des USD1-Stablecoins in die eigene Infrastruktur.
- Notierung bei LBank (5. Juli 2025) – Vaulta wurde an der LBank-Börse gelistet, was die Zugänglichkeit im Rahmen der Umbenennung verbessert.
Ausführliche Analyse
1. Senkung der Staking-Renditen (1. September 2025)
Überblick
Bitvavo hat die flexible Staking-Rendite für Vaulta auf 2,40 % pro Jahr gesenkt. Damit liegt Vaulta unter Wettbewerbern wie Solana (6,00 %) und NEAR (1,90 %). Ein festverzinsliches Staking wird nicht mehr angeboten, was auf eine geringere Nachfrage von institutionellen Anlegern für gesperrte Vaulta-Token ($A) hindeutet.
Bedeutung
Die Kürzung spiegelt niedrigere Belohnungen für Validatoren oder eine geringere Netzwerknachfrage wider. Das kann die Attraktivität für private Anleger, die passives Einkommen suchen, verringern. Gleichzeitig passt es zu einer allgemeinen Normalisierung der Renditen, da sich die Kryptomärkte weiterentwickeln.
(Bitvavo)
2. Integration des WLFI-Stablecoins (24. Juli 2025)
Überblick
Vaulta hat die Zusammenarbeit mit World Liberty Financial (WLFI) vertieft und den USD1-Stablecoin, der durch US-Staatsanleihen gedeckt ist, in seine Web3-Banking-Infrastruktur integriert. WLFI hat zudem Vaulta-Token ($A) im Wert von 6 Millionen US-Dollar im Mai gekauft und in seine Reserven aufgenommen.
Bedeutung
Diese Partnerschaft stärkt Vaultas regulatorische Position durch die Compliance des USD1-Stablecoins. Gleichzeitig ist die Reputation von Vaulta mit WLFI verbunden, das wegen seiner Nähe zu Trump kontrovers diskutiert wird. Der Erfolg hängt davon ab, ob institutionelle Kunden die neue Infrastruktur tatsächlich nutzen.
3. Notierung bei LBank (5. Juli 2025)
Überblick
Vaulta wurde an der LBank-Börse gelistet, die über 9 Millionen Nutzer hat. Die Börse hob die Umbenennung von EOS zu Vaulta sowie die Web3-Banking-Funktionen wie die 1-Sekunden-Transaktionsfinalität hervor.
Bedeutung
Obwohl die Liquidität durch die Notierung gestiegen ist, fiel der Preis im gleichen Monat um 26 % auf 0,56 US-Dollar (Stand Juni 2025). Dies deutet auf ein „Sell-the-News“-Verhalten nach der Umbenennung hin.
(LBank)
Fazit
Vaulta verfolgt mit strategischen Partnerschaften und der Expansion an Börsen das Ziel, sich als Web3-Banking-Anbieter zu etablieren. Die gemischte Kursentwicklung zeigt jedoch, dass die Umsetzung mit Risiken verbunden ist. Ob die institutionelle Nutzung der WLFI-gestützten Infrastruktur die Gewinnmitnahmen privater Anleger ausgleichen kann, bleibt abzuwarten.