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Warum ist der Preis von LINK gestiegen?

TLDR

Chainlink (LINK) ist in den letzten 24 Stunden um 11,91 % gestiegen und hat damit den breiteren Kryptomarkt, der um +5,04 % zulegte, deutlich übertroffen. Die wichtigsten Gründe dafür sind das Ansammeln durch Großanleger („Whales“), eine marktweite Erholung nach einem plötzlichen Kurseinbruch und strategische Entwicklungen im Netzwerk.

  1. Whale-Ansammlung – Große Investoren haben während der jüngsten Schwankungen 0,76 Millionen LINK im Wert von 13,7 Millionen US-Dollar hinzugekauft.
  2. Markterholung – Der gesamte Kryptomarkt erholte sich, nachdem Trump die Handelsängste mit China beruhigte.
  3. Technischer Ausbruch – LINK konnte eine wichtige Unterstützung bei 19,50 US-Dollar zurückerobern, was eine positive Kursdynamik auslöste.

Ausführliche Analyse

1. Whale-Aktivität (positiver Einfluss)

Überblick: Daten aus der Blockchain zeigen, dass Großanleger während des Markteinbruchs am 10. und 11. Oktober LINK stark aufkauften. Wallets mit mehr als 100.000 LINK erhöhten ihre Bestände um 22,45 % (TokenPost).

Was das bedeutet:

Beobachtungspunkt: Weiterhin steigende Zuflüsse von Großanlegern versus mögliche Gewinnmitnahmen nahe dem Widerstand bei 20,50 US-Dollar.


2. Marktweite Erholung (gemischter Einfluss)

Überblick: LINK stieg zusammen mit wichtigen Kryptowährungen wie Bitcoin (+1,9 %) und Ethereum (+8,2 %), nachdem Trump mit seiner Aussage „Keine Sorge wegen China“ die Märkte nach dem plötzlichen Kurseinbruch beruhigte (Yahoo Finance).

Was das bedeutet:


3. Technische Erholung (positiver Einfluss)

Überblick: LINK erholte sich vom 38,2 %-Fibonacci-Retracement-Level bei 19,70 US-Dollar. Der RSI(14)-Wert stieg von 38 auf 45, was auf nachlassenden Verkaufsdruck hindeutet.

Was das bedeutet:

Wichtiger Wert: Ein Schlusskurs unter 19,50 US-Dollar könnte zu einem erneuten Test der Unterstützung bei 18,40 US-Dollar führen.


Fazit

Der Kursanstieg von LINK ist eine Kombination aus der allgemeinen Markterholung, gezielten Käufen durch Großanleger und der starken Rolle von Chainlink im DeFi-Bereich. Obwohl der kurzfristige Widerstand bei 20,50 US-Dollar Gewinne begrenzen könnte, sorgen die wachsende Bedeutung von Chainlink für die Vernetzung verschiedener Blockchains und die Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) für langfristige positive Impulse.

Wichtig zu beobachten: Kann LINK die Marke von 19,50 US-Dollar halten, falls die Bitcoin-Dominanz (58,51 %) weiter steigt? Außerdem sollten die Bewegungen der Whale-Wallets und Trumps Handelspolitik genau verfolgt werden.


Was könnte den zukünftigen Preis von LINKbeeinflussen?

TLDR

Chainlink steht vor einem Spannungsfeld zwischen der zunehmenden Nutzung durch große Unternehmen und Risiken durch die Token-Verfügbarkeit.

  1. Partnerschaften mit Unternehmen (positiv) – Wichtige Integrationen wie SWIFT und DTCC sorgen für echten Nutzen in der Praxis.
  2. Token-Freigaben (negativ) – Im Oktober wurden LINK-Token im Wert von 387 Mio. USD an Börsen freigegeben, was kurzfristigen Verkaufsdruck auslösen könnte.
  3. Große Investoren (gemischt) – Strategische Käufe von großen Anlegern stehen einer zurückhaltenden Haltung der Kleinanleger gegenüber.

Detaillierte Analyse

1. Zunahme der Nutzung durch Institutionen (positiver Einfluss)

Überblick: Chainlinks Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) unterstützt inzwischen Transfers im Wert von über 2,2 Milliarden US-Dollar auf mehr als 50 verschiedenen Blockchains. Wichtige Integrationen sind zum Beispiel die makroökonomischen Datenfeeds des US-Handelsministeriums (Chainlink) und Pilotprojekte der DTCC zur Blockchain-basierten Bewertung von Vermögenswerten. Die kürzlich erhaltene ISO 27001/SOC 2 Zertifizierung stärkt Chainlinks Position als Infrastruktur für regulierte Institutionen.

Bedeutung: Diese Partnerschaften bestätigen Chainlinks Rolle als Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt (TradFi) und dezentraler Finanzwelt (DeFi). Das dürfte die Nachfrage nach LINK-Token erhöhen, da diese für Zahlungen an Netzwerkknoten und als Sicherheit verwendet werden. In der Vergangenheit gingen Phasen mit verstärkter Unternehmensnutzung (z. B. die Zusammenarbeit mit SWIFT im Jahr 2024) oft mit Kursanstiegen von 40 bis 60 % einher.

2. Angebot und Nachfrage (gemischte Auswirkungen)

Überblick: Das Chainlink Reserve Programm hat durch Umwandlung von Unternehmensumsätzen über 10 Millionen LINK angesammelt und so das verfügbare Angebot verringert. Allerdings wurden am 11. Oktober 18,75 Millionen LINK im Wert von 387 Millionen US-Dollar freigegeben und auf Binance eingezahlt – ein Schritt, der in der Vergangenheit oft mit Kursrückgängen von 15 bis 20 % verbunden war (AMBCrypto).

Bedeutung: Während die Rückkäufe durch das Reserve-Programm langfristig für Knappheit sorgen, kann die plötzliche Verfügbarkeit großer Mengen an Token kurzfristig den Preis drücken. Der 7-Tage Relative-Stärke-Index (RSI) liegt bei 38,88 und deutet auf eine überverkaufte Situation hin, während die wichtige Fibonacci-Unterstützung bei 16,06 US-Dollar stabil bleibt.

3. Aktivitäten großer Investoren vs. Kleinanleger (gemischte Auswirkungen)

Überblick: Im September haben sogenannte „Whales“ (große Anleger) 8 Millionen LINK im Wert von 156 Millionen US-Dollar hinzugekauft. Die Anzahl der Adressen mit 100.000 bis 1 Million LINK erreichte ein Allzeithoch (CoinMarketCap). Gleichzeitig stagniert die Aktivität der Kleinanleger – die Anzahl der aktiven Adressen liegt seit Juli bei etwa 32.000 pro Tag.

Bedeutung: Große Investoren kaufen oft vor Kursanstiegen (zum Beispiel einem Anstieg von 39 % im Juli 2025), doch ohne das Interesse der Kleinanleger könnte das Wachstum begrenzt bleiben. Daten zu Derivaten zeigen vorsichtigen Optimismus: Das offene Interesse stieg diese Woche um 13,38 %, die Finanzierungskosten bleiben jedoch negativ (-0,0072 %).

Fazit

Die Kursentwicklung von Chainlink hängt davon ab, ob die Nachfrage von Unternehmen die Risiken durch Token-Freigaben und die Zurückhaltung der Kleinanleger überwiegt. Das Fibonacci-Niveau bei 19,70 US-Dollar (38,2 % Retracement) ist ein wichtiger Wendepunkt – ein nachhaltiger Anstieg darüber könnte den Kurs auf 23 US-Dollar treiben, während ein Scheitern einen Rückfall auf 16 US-Dollar zur Folge haben könnte. Beobachten Sie das Chainlink Reserve Dashboard – eine fortgesetzte Ansammlung von Token würde auf eine starke institutionelle Überzeugung hinweisen, die den Verkaufsdruck ausgleichen könnte.


Was sagen die Leute über LINK?

TLDR

Die Diskussionen rund um Chainlink (LINK) zeigen eine Mischung aus Hoffnung auf Ausbrüche und Sorge vor Konsolidierungen. Das sind die aktuellen Trends:

  1. Große Investoren (Whales) peilen Ziele über 25 US-Dollar an, nachdem ein mehrmonatiger Widerstand überwunden wurde.
  2. Wachstum der Reserven (über 10 Millionen LINK gesperrt) stärkt das langfristige Vertrauen.
  3. Warnsignale bei einem Bruch der Unterstützung bei 23,90 US-Dollar deuten auf mögliche Rückschläge hin.

Ausführliche Analyse

1. @bridge_oracle: Bullisches Momentum trotz überkaufter Indikatoren

„Der tägliche RSI liegt bei 72,6 und warnt vor überkauften Bereichen, aber der Aufwärtstrend bleibt intakt. Der beste Einstieg erfolgt nach einer Korrektur.“
– @bridge_oracle (6.800 Follower · 42.000 Impressionen · 12.08.2025, 18:52 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Die positive Struktur bleibt erhalten, doch Händler warten auf eine kleine Kurskorrektur, bevor sie wieder einsteigen.

2. Coin Edition: LINK durchbricht Abwärtstrend von 2024

„Die absteigende Trendlinie seit November 2024 wurde durchbrochen, nun wird der Widerstand bei 24,20 US-Dollar getestet. Unterstützungsbereich bei 21,04 US-Dollar laut Volumenprofil.“
– Coin Edition (12.000 Follower · 689.000 Impressionen · 13.08.2025, 12:24 UTC)
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Bedeutung: Die technische Bestätigung der Trendwende könnte institutionelle Investoren anziehen.

3. @LCX: Bärischer Druck am Widerstand bei 22,60 US-Dollar

„Ablehnung am Widerstand bei 22,60 US-Dollar signalisiert kurzfristigen Abwärtsdruck. Ziel ist 21,20 US-Dollar, falls die Bullen die Kontrolle nicht zurückgewinnen.“
– @LCX (89.000 Follower · 287.000 Impressionen · 13.08.2025, 14:30 UTC)
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Bedeutung: Ein Scheitern, die Marke von 22 US-Dollar zu halten, könnte Gewinnmitnahmen nach der 45% Rally im August auslösen.


Fazit

Die allgemeine Einschätzung zu $LINK ist bullisch, aber vorsichtig. Ausbrüche über 24,20 US-Dollar (Höchststände im August) und wachsende Reserven (über 10 Millionen LINK gesperrt) deuten auf Vertrauen institutioneller Anleger hin. Gleichzeitig weisen ein hoher RSI-Wert und Zuflüsse an Börsen auf kurzfristige Schwankungen hin. Besonders wichtig ist die Unterstützung bei 21,04 US-Dollar – eine stabile Verteidigung hier könnte die These „Akkumulation vor Expansion“ bestätigen. Mit der bevorstehenden Integration des CCIP von Jovay Network in diesem Quartal lohnt es sich, die Entwickleraktivitäten über Chainlink’s GitHub im Auge zu behalten.


Was sind die neuesten Nachrichten über LINK?

TLDR

Chainlink profitiert von der Erholung am Kryptomarkt durch große Investorenbewegungen und neue Partnerschaften. Hier sind die wichtigsten Neuigkeiten:

  1. Große Investoren kaufen LINK im Wert von 13,7 Mio. USD nach Kurseinbruch (11. Oktober 2025) – Wichtige Anleger haben während der durch Trumps Zollerhöhung ausgelösten Marktturbulenzen zugekauft.
  2. Jovay setzt auf Chainlink-Technologie (11. Oktober 2025) – Cross-Chain-Datenströme sollen die Entwicklung institutioneller DeFi-Projekte vorantreiben.
  3. Team gibt Token im Wert von 387 Mio. USD frei (11. Oktober 2025) – Verkaufsängste entstehen erneut, nachdem 18,75 Mio. LINK zu Binance transferiert wurden.

Ausführliche Analyse

1. Große Investoren kaufen LINK im Wert von 13,7 Mio. USD nach Kurseinbruch (11. Oktober 2025)

Überblick: Während des Markteinbruchs am 10. Oktober, ausgelöst durch Trumps Ankündigung einer 100%igen Zollerhöhung auf chinesische Waren, haben Wallets mit mindestens 100.000 LINK ihre Bestände um 22,45 % erhöht – das entspricht 760.000 Token im Wert von 13,7 Mio. USD. Die 100 größten Wallets halten nun insgesamt 646,48 Mio. LINK. Chainlinks Orakel haben während der Volatilität Liquidationen im Wert von 180 Mio. USD auf der Plattform Aave reibungslos abgewickelt.

Bedeutung: Dies zeigt das Vertrauen institutioneller Anleger in LINK als wichtige Infrastruktur für DeFi, trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten. Gleichzeitig gibt es aber auch Verkaufsdruck von Privatanlegern (-1,36 Mio. Nettoverkauf) und ein Rückgang des offenen Interesses um 47,79 %, was auf gemischte Marktstimmung hindeutet. (TokenPost)

2. Jovay setzt auf Chainlink-Technologie (11. Oktober 2025)

Überblick: Das Jovay-Netzwerk hat Chainlinks Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) und Data Streams integriert, um tokenisierte Vermögensmärkte zu unterstützen. Dadurch wird eine sichere Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains ermöglicht und eine Preisaktualisierung in Echtzeit für institutionelle DeFi-Projekte gewährleistet.

Bedeutung: Diese Partnerschaft stärkt die Position von LINK im Bereich der Unternehmensanwendungen und könnte die Nachfrage nach Node-Diensten und Staking erhöhen. Das Chainlink-Reserveprogramm hat in dieser Woche 45.729 LINK (ca. 0,9 Mio. USD) hinzugefügt, was auf eine strategische Akkumulation hindeutet. (Bitcoinist)

3. Team gibt Token im Wert von 387 Mio. USD frei (11. Oktober 2025)

Überblick: Das Chainlink-Team hat 18,75 Mio. LINK (387 Mio. USD) aus nicht im Umlauf befindlichen Reserven freigegeben und nach vier Monaten Inaktivität zu Binance transferiert. Nach dieser Freigabe fiel der LINK-Kurs um 21,89 % auf 17,39 USD, ausgelöst durch Panikverkäufe.

Bedeutung: Frühere Erfahrungen zeigen, dass solche Token-Freigaben oft zu Kursrückgängen führen, da das Angebot kurzfristig steigt. Gleichzeitig stieg das Handelsvolumen von Derivaten um 222,9 % auf 5,3 Mrd. USD, was auf spekulatives Interesse an den niedrigeren Kursen hinweist. (AMB Crypto)

Fazit

Chainlink vereint optimistische Käufe großer Investoren mit vorsichtigen Verkäufen nach Token-Freigaben und erweitert gleichzeitig sein Angebot für institutionelle Nutzer. Während LINK sich auf 19,59 USD (+12,27 % in 24 Stunden) erholt, bleibt spannend, ob die Einführung von CCIP die Verwässerungsrisiken ausgleichen kann. Wird die Integration von Jovay den nächsten Schub für die Tokenisierung realer Vermögenswerte bringen?


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von LINK?

TLDR

Die Roadmap von Chainlink konzentriert sich darauf, die Cross-Chain-Infrastruktur auszubauen, die Datenservices zu verbessern und die institutionelle Nutzung voranzutreiben. Wichtige bevorstehende Meilensteine:

  1. CCIP v1.5 Mainnet-Start (Q4 2025) – Selbstständige Token-Integration & Unterstützung für zkRollups
  2. Erweiterung der Datenströme (2025-2026) – Preisermittlung für reale Vermögenswerte auf über 40 Blockchains
  3. Digital Assets Sandbox (Bereits live) – Testumgebung für Institutionen zur Tokenisierung
  4. Wachstum der Chainlink-Reserve (Laufend) – Protokolleinnahmen werden in $LINK umgewandelt

Ausführliche Erklärung

1. CCIP v1.5 Mainnet-Start (Q4 2025)

Überblick:
Das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) wird verbessert, sodass Token-Emittenten ihre Vermögenswerte ohne Erlaubnis über anpassbare Pool-Verträge integrieren können (Chainlink Blog). Dadurch können EVM-kompatible zkRollups dem Netzwerk von über 50 unterstützten Chains beitreten, das kürzlich mehr als 2,2 Milliarden US-Dollar an Cross-Chain-Transfers verzeichnete.

Bedeutung:
Positiv für LINK, da CCIP zur Standard-Brücke für institutionelle Tokenisierungsprojekte wird. Ein Risiko besteht bei Verzögerungen in der Sicherheitsprüfung – derzeit überprüfen drei Sicherheitsfirmen das Upgrade.

2. Erweiterung der Datenströme (2025-2026)

Überblick:
Nach erfolgreichen Integrationen mit GMX V2 und ICEs Forex-Daten wird Chainlink Echtzeit-Datenfeeds für Rohstoffe wie Öl und Weizen bereitstellen und die Abdeckung von Aktienkursen auf über 500 US-Aktien und ETFs ausweiten (CoinJournal).

Bedeutung:
Neutral bis positiv – dies festigt Chainlinks Position im DeFi-Bereich, aber die Einführung hängt vom Zeitplan der Partner ab. Das Umsatzbeteiligungsmodell von GMX (1,2 % Gebühren für Node-Betreiber) könnte als Vorlage für zukünftige Partnerschaften dienen.

3. Digital Assets Sandbox (Bereits live)

Überblick:
In Zusammenarbeit mit DTCC und großen Banken wurde eine Testumgebung geschaffen, in der Institutionen mit tokenisierten Vermögenswerten experimentieren können. Dabei stehen vorgefertigte CCIP-Workflows und Compliance-Tools zur Verfügung (Chainlink Q2 2024 Update).

Bedeutung:
Langfristig positiv – bereits über 6,9 Milliarden US-Dollar von Fidelity-Fonds nutzen Chainlink NAV-Feeds über diese Plattform. Allerdings können sich die Verkaufszyklen bei Unternehmen über 12 bis 18 Monate erstrecken, sodass der Umsatzanstieg Zeit braucht.

4. Wachstum der Chainlink-Reserve (Laufend)

Überblick:
Chainlink wandelt 100 % der Protokolleinnahmen (aus Unternehmensverträgen und On-Chain-Gebühren) in LINK-Käufe um und hat bis September 2025 237.014 LINK im Wert von 5,33 Millionen US-Dollar angesammelt (@bl_ockchain).

Bedeutung:
Positiver struktureller Wandel – dies erzeugt einen konstanten Kaufdruck und verringert das im Umlauf befindliche Angebot. Die Transparenz der Reserve (alle Käufe sind onchain nachvollziehbar) reduziert typische Risiken im Umgang mit Krypto-Treasuries.

Fazit

Chainlink entwickelt sich von einem Oracle-Anbieter hin zu einer Finanzinfrastruktur-Schicht, wobei CCIP und Datenströme die Grundlage für über 120 Milliarden US-Dollar an tokenisierten Vermögenswerten bilden. Die technische Umsetzung ist solide (seit 2023 wurden 94 % der Roadmap-Ziele erreicht), der Erfolg hängt jedoch davon ab, ob Pilotprojekte wie DTCCs Smart NAV in produktive Systeme überführt werden können.

Wird die traditionelle Finanzwelt bis 2026 mit der technischen Entwicklung von Chainlink Schritt halten?


Was ist das neueste Update in der Codebasis von LINK?

TLDR

Die Codebasis von Chainlink zeigt aktive Weiterentwicklung mit drei wichtigen Node-Updates im Jahr 2025.

  1. Chainlink Node v2.26.0 (28. Juli 2025) – Neueste Node-Version zur Verbesserung der Kerninfrastruktur.
  2. Chainlink Node v2.25.0 (8. Juli 2025) – Fokus auf Protokolloptimierungen und Stabilität.
  3. Chainlink Node v2.24.0 (29. Mai 2025) – Einführung von Verbesserungen zur Cross-Chain-Kompatibilität.

Detaillierte Analyse

1. Chainlink Node v2.26.0 (28. Juli 2025)

Überblick: Dieses Update enthält wahrscheinlich wichtige Verbesserungen im Hintergrundbetrieb der Chainlink-Nodes, auch wenn genaue Details in den öffentlichen Dokumenten begrenzt sind. Node-Updates zielen meist auf bessere Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit ab.
Bedeutung: Dies ist positiv für LINK, da aktualisierte Node-Software die Zuverlässigkeit des Netzwerks stärkt – ein entscheidender Faktor für Institutionen, die auf Chainlinks Oracle-Dienste angewiesen sind. Verbesserte Nodes könnten schnellere Datenübermittlung und eine breitere Integration verschiedener Blockchains ermöglichen.
(Quelle)

2. Chainlink Node v2.25.0 (8. Juli 2025)

Überblick: Vermutlich wurden bestehende Funktionen verfeinert, etwa die Genauigkeit von Datenfeeds oder die Synchronisation der Nodes, basierend auf bisherigen Update-Mustern.
Bedeutung: Kurzfristig neutral für LINK, aber regelmäßige Updates zeigen eine proaktive Wartung, die langfristig Risiken wie Ausfälle oder Sicherheitslücken minimiert. Stabile Nodes sind besonders wichtig für DeFi-Protokolle, die Chainlinks Preisfeeds nutzen.
(Quelle)

3. Chainlink Node v2.24.0 (29. Mai 2025)

Überblick: Wahrscheinlich wurde die Unterstützung für Multi-Chain-Umgebungen erweitert, passend zur Cross-Chain-Vision von Chainlink, die durch CCIP (Cross-Chain Interoperability Protocol) vorangetrieben wird.
Bedeutung: Positiv für LINK, da Verbesserungen bei der Interoperabilität seine Rolle als Rückgrat für Cross-Chain-DeFi und tokenisierte Vermögenswerte stärken. Dies könnte die Nutzung in Ökosystemen wie Solana oder Base fördern.
(Quelle)

Fazit

Die Node-Updates von Chainlink im Jahr 2025 legen den Fokus auf Zuverlässigkeit und Cross-Chain-Fähigkeiten – entscheidend für die führende Position im Bereich Oracle-Dienste. Auch wenn technische Details begrenzt sind, zeigt die regelmäßige Veröffentlichungsfrequenz eine aktive Entwickler-Community. Es bleibt spannend zu beobachten, wie zukünftige Versionen die Integration mit institutionellen Tokenisierungsplattformen weiter vorantreiben werden.