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Warum ist der Preis von ETC gefallen?

TLDR

Ethereum Classic (ETC) ist in den letzten 24 Stunden um 3,68 % gefallen und hat sich damit schlechter entwickelt als der breitere Kryptomarkt (-0,52 %). Die Hauptgründe sind der Rückzug von Tether bei der Unterstützung von USDT und gemischte technische Signale.

  1. Tethers Rückzug von USDT (negativer Einfluss) – Weniger Liquidität und Nutzbarkeit im ETC-Netzwerk.
  2. Technische Korrektur (gemischter Einfluss) – Überkaufte RSI-Werte führten zu Gewinnmitnahmen.
  3. Vorsicht am Gesamtmarkt (negativer Einfluss) – Die Stimmung bei Altcoins hat sich trotz jüngster Gewinne abgekühlt.

Ausführliche Analyse

1. Rückzug von Tether bei USDT (negativer Einfluss)

Überblick: Tether hat am 30. August bekanntgegeben, dass die Unterstützung von USDT auf Ethereum Classic schrittweise eingestellt wird, um die Abläufe zu vereinfachen. USDT machte etwa 53 % der Stablecoin-Liquidität auf ETC aus.

Was das bedeutet:

Worauf man achten sollte: Ob es Werkzeuge für eine Migration gibt und wie gut ETC alternative Stablecoins anziehen kann.


2. Technische Korrektur (gemischter Einfluss)

Überblick: Der 7-Tage-RSI von ETC erreichte 69,85, was nahe an einem überkauften Zustand liegt. Gleichzeitig wurde die 78,6 %-Fibonacci-Retracement-Marke bei 21,19 US-Dollar getestet.

Was das bedeutet:

Wichtige Marke: Ein Schlusskurs unter 21,19 US-Dollar könnte weitere Verluste bis auf 20,06 US-Dollar (Swing-Tief) bedeuten.


3. Stimmungswandel am Markt (negativer Einfluss)

Überblick: Der Fear & Greed Index für Kryptowährungen sank auf 52 (neutral) von 53 am Vortag, während die Dominanz der Altcoins leicht zurückging.

Was das bedeutet:


Fazit

Der Kursrückgang von ETC spiegelt sowohl die durch Tethers Rückzug verursachten Liquiditätsprobleme als auch natürliche Gewinnmitnahmen nach einer starken Marktperformance wider. Obwohl das Olympia-Upgrade (2026) und die deflationäre Token-Ökonomie langfristig Chancen bieten, überwiegen kurzfristig die Risiken.

Wichtig zu beobachten: Hält ETC die Unterstützung bei 21,19 US-Dollar, oder führt der Rückzug von Tether zu noch stärkeren Verlusten?


Was könnte den zukünftigen Preis von ETCbeeinflussen?

TLDR

Ethereum Classic steht vor einem Spannungsfeld zwischen Protokoll-Verbesserungen und Risiken im Ökosystem.

  1. Olympia Upgrade (2026) – Deflationäre Gebührenverbrennungen und DAO-Governance könnten das Angebot verknappen
  2. Tether Exodus – Das Ende der USDT-Unterstützung auf der ETC-Blockchain könnte die Liquidität beeinträchtigen
  3. 51%-Attacken-Ängste – Befürchtungen über die Zentralisierung der Miner kehren nach einem Angriff auf Monero zurück

Ausführliche Analyse

1. Deflationäre Mechanismen auf Protokollebene (positiver Einfluss)

Überblick: Das Olympia Upgrade, geplant für Ende 2026, führt eine Gebührenverbrennung nach dem Vorbild von EIP-1559 ein. Dabei werden 80 % der Basisgebühren in einen dezentralen Schatz umgeleitet. Bereits 2025 wurde eine erste Verbrennung eingeführt, die im Juli zu einem Kursanstieg von 37 % bei Ethereum Classic führte.

Was das bedeutet: Durch das Verbrennen von Coins verringert sich das Angebot, was den Verkaufsdruck mindert und somit eine Verknappung bewirken kann. Seit Beginn der Verbrennungen im August 2025 ist die zirkulierende Menge von ETC um 0,8 % gesunken. Die Wirkung hängt jedoch stark von der Nutzung des Netzwerks ab: Ethereum Classic verarbeitet täglich etwa 35.000 Transaktionen, während Ethereum auf rund 1,2 Millionen kommt (CoinMetrics).

2. Abzug von Stablecoin-Liquidität (negativer Einfluss)

Überblick: Tether wird die Unterstützung von USDT auf der ETC-Blockchain bis zum ersten Quartal 2026 einstellen, wodurch 47 Millionen US-Dollar an Stablecoin-Liquidität wegfallen (Bitget). Der DeFi-Gesamtwert auf ETC liegt bei 21 Millionen US-Dollar und ist stark von USDT-Paaren abhängig.

Was das bedeutet: Händler könnten ihre Aktivitäten auf andere Blockchains mit Stablecoin-Unterstützung verlagern, was die Verbrennung von Transaktionsgebühren verringern könnte. Ein Rückgang des Handelsvolumens um 17 % seit der Ankündigung von Tether deutet auf kurzfristige Herausforderungen hin.

3. Wahrnehmung der Sicherheit bei Proof-of-Work (gemischter Einfluss)

Überblick: Der 51%-Angriff auf Monero im August hat die Sorgen um die Sicherheit des ETC-Minings wiederbelebt. Seit 2020 gab es bei Ethereum Classic keine größeren Sicherheitsvorfälle, aber die drei größten Mining-Pools kontrollieren 61 % der Rechenleistung (2Miners).

Was das bedeutet: Sicherheitsprüfungen und ein Bug-Bounty-Fonds der Olympia DAO könnten das Vertrauen stärken. Dennoch stehen Proof-of-Work-Blockchains vor existenziellen Herausforderungen, wenn der Erfolg von Ethereum’s Proof-of-Stake-Mechanismus Entwickler und Liquidität abzieht.

Fazit

Die Entwicklung von Ethereum Classic im Jahr 2026 hängt stark davon ab, ob die geplanten Upgrades erfolgreich umgesetzt werden und die Netzwerksicherheit erhalten bleibt. Eine Reduzierung des Angebots um 30 % durch Verbrennungen könnte Liquiditätsverluste ausgleichen, doch die Dezentralisierung der Miner bleibt entscheidend. Wird es der DAO-Schatzkammer gelingen, genügend Entwickler anzuziehen, um das ETC-Ökosystem vor dem Wegfall von Tether zu stärken?


Was sagen die Leute über ETC?

TLDR

Die Community von Ethereum Classic (ETC) steht fest zu ihren Grundsätzen, während Händler die Volatilität genau beobachten. Das sind die aktuellen Trends:

  1. Das Prinzip „Code Is Law“ prägt die Debatte um Dezentralisierung
  2. Das Olympia-Upgrade weckt Hoffnung auf bessere DAO-Governance
  3. Technische Schwäche trifft auf langfristige Kursoptimisten

Ausführliche Analyse

1. @Crypt0_DeFi: Verteidigung der Unveränderlichkeit von ETC – positiv

„ETC hat sich geweigert, den DAO-Hack rückgängig zu machen – das ist echte Dezentralisierung. Code steht über Politik.“
– @Crypt0_DeFi (X · 12. Sept. 2025, 07:00 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Was das bedeutet: Diese Haltung unterstreicht ETCs Rolle als unveränderliche Proof-of-Work-Blockchain, im Gegensatz zu Ethereum, das auf Proof-of-Stake umgestiegen ist. Für Verfechter von echter Dezentralisierung ist das ein positives Signal, wirft aber Fragen zur Anpassungsfähigkeit auf.

2. @EthClassicDAO: Fortschritte beim Olympia-Upgrade – positiv

„Erste On-Chain-DAO für PoW-Ethereum-Netzwerke – ETC-Inhaber steuern jetzt die Protokollfinanzierung.“
– @EthClassicDAO (X · 1. Juli 2025, 22:51 UTC)
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Was das bedeutet: Das Upgrade (geplant für Ende 2026) bringt unter anderem EIP-1559 mit Gebührenverbrennung und eine dezentrale Verwaltung der Staatskasse. Das könnte das Angebot verringern und die Interessen der Beteiligten besser ausrichten.

3. @johnmorganFL: Technische Schwäche – negativ

„ETC durchbricht absteigendes Dreieck – Ziel bei 19,62 $, falls 20,25 $ nicht hält.“
– @johnmorganFL (CoinMarketCap · 1. Aug. 2025, 11:30 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Was das bedeutet: ETC ist heute um 3,7 % gefallen und liegt bei 21,15 $. Das passt zu einem nachlassenden Momentum (RSI 73,34 auf Tagesbasis). Ein Kurs von 19,62 $ würde die wichtige Unterstützungszone vom Mai 2025 testen.

Fazit

Die Meinungen zu ETC sind gemischt: Positiv bewertet wird die ideologische Beständigkeit und der DAO-getriebene Fahrplan, während die kurzfristigen technischen Signale eher negativ sind. Beobachten Sie die Kurszone zwischen 19,60 $ und 21,50 $ für Hinweise auf Volatilität sowie den Fortschritt beim Testnet des Olympia-Upgrades. Während Preisprognosen für 2025 Ziele zwischen 40 $ und 55 $ nennen, hängt die aktuelle Stimmung stark von Bitcoins Dominanz (57 %) und regulatorischen Risiken für Proof-of-Work ab.


Was sind die neuesten Nachrichten über ETC?

TLDR

Ethereum Classic meistert Veränderungen im Ökosystem und technische Updates, während Community-Initiativen die Nutzung fördern wollen. Hier die wichtigsten Neuigkeiten:

  1. Tether stellt USDT-Unterstützung ein (30. August 2025) – ETC verliert eine wichtige stabile Coin-Verbindung, was kurzfristig zu Liquiditätsengpässen führen könnte.
  2. ETC Grants DAO startet Förderprogramm (4. September 2025) – Ein 10-Millionen-Dollar-Fonds soll die Entwicklung von dezentralen Anwendungen vorantreiben.
  3. Entwurf für Olympia-Upgrade veröffentlicht (1. Juli 2025) – Für 2026 sind dezentrale DAO-Governance und Gebührenverbrennung auf Protokollebene geplant.

Ausführliche Analyse

1. Tether stellt USDT-Unterstützung ein (30. August 2025)

Überblick: Tether wird USDT auf Ethereum Classic, Algorand, Solana, Tron und Stellar bis Ende 2025 einstellen. Dieser Schritt ist Teil von Tethers Strategie, die Aktivitäten angesichts regulatorischer Anforderungen zu bündeln. Vor der Ankündigung machte ETC etwa 3 % des USDT-Volumens über verschiedene Blockchains aus.

Bedeutung: Kurzfristig ist das ein negativer Faktor für ETC, da Händler und dezentrale Anwendungen, die USDT nutzen, möglicherweise zu anderen Netzwerken wie Ethereum oder Binance Smart Chain wechseln. Andererseits könnte der Rückzug von Tether die Entwicklung eigener stabiler Coins auf ETC beschleunigen. (Bitget)

2. ETC Grants DAO startet Förderprogramm (4. September 2025)

Überblick: Die ETC Grants DAO stellt 10 Millionen US-Dollar bereit (je zur Hälfte in ETC und USDT), um Entwickler zu unterstützen, die DeFi-Projekte, NFTs und Infrastruktur auf Ethereum Classic aufbauen. Die Initiative wird von BITMAIN und ANTPOOL getragen und zielt darauf ab, eine Bewertung von ETC im Verhältnis 10:1 zu Ethereum (ETH) zu erreichen.

Bedeutung: Langfristig ist das positiv, da es die bisherige Lücke bei Entwicklern auf ETC schließt. Die Kombination aus ETC- und USDT-Finanzierung schützt vor Kursschwankungen und zeigt Vertrauen in das Wachstum von ETC. (Crypt0_DeFi)

3. Entwurf für Olympia-Upgrade veröffentlicht (1. Juli 2025)

Überblick: Vier Ethereum Classic Improvement Proposals (ECIPs) schlagen vor, 80 % der Basisgebühren zu verbrennen und in eine dezentrale Schatzkammer zu überführen sowie eine On-Chain-DAO-Governance bis Ende 2026 einzuführen. Erste Tests laufen seit Juli 2025 im Testnetz Mordor.

Bedeutung: Neutral bis positiv – das Upgrade bringt deflationäre Elemente, aber die Umsetzung erst 2026 begrenzt den kurzfristigen Effekt. Der Erfolg hängt davon ab, ob die Governance wirklich dezentral bleibt und nicht zentralisiert wird, wie es bei anderen DAOs beobachtet wurde. (EthClassicDAO)

Fazit

Ethereum Classic steht kurzfristig vor Herausforderungen durch den Rückzug von Tether, reagiert aber mit gezielter Förderung und technischen Verbesserungen. Die entscheidende Frage bleibt: Kann das Prinzip „Code Is Law“ genug Entwickler anziehen, um die Liquiditätsverluste auszugleichen? Die Entwickleraktivität im vierten Quartal 2025 wird wichtige Hinweise liefern.


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von ETC?

TLDR

Die Entwicklung von Ethereum Classic (ETC) wird von der Community getragen und konzentriert sich auf folgende wichtige Initiativen:

  1. Olympia Upgrade (Ende 2026) – Einführung einer Protokoll-basierten Schatzkammer und einer DAO-gesteuerten Verwaltung
  2. Fehlerbehebungen zur Abwärtskompatibilität – Sicherstellung der Stabilität von Smart Contracts nach Updates
  3. Anpassungen im Mining-Protokoll – Standardisierung der Blockgröße

Ausführliche Erklärung

1. Olympia Upgrade (Ende 2026)

Überblick: Das Olympia Upgrade bringt vier ECIPs (Ethereum Classic Improvement Proposals) mit sich, die die Finanzierung und Verwaltung dezentralisieren sollen:

Bedeutung:


2. Fehlerbehebungen zur Abwärtskompatibilität

Überblick: Entwickler arbeiten daran, Versionsprobleme im Ethereum Classic EVM (Ethereum Virtual Machine) und im Kontensystem zu beheben (Roadmap-Blog 2024). Ziel ist es, dass ältere Smart Contracts auch nach Updates weiterhin funktionieren – ganz im Sinne des ETC-Mottos „Code Is Law“.

Bedeutung:


3. Anpassungen im Mining-Protokoll

Überblick: Es gibt Vorschläge, die Blockgröße auf 8 Millionen Gas zu standardisieren, anstatt sie den Minern flexibel zu überlassen. Das soll Manipulationen verhindern und die Transaktionskapazität stabilisieren.

Bedeutung:


Fazit

Die Roadmap von Ethereum Classic legt den Schwerpunkt auf dezentrale Verwaltung (durch das Olympia Upgrade) und technische Stabilität. Damit festigt ETC seine Position als „minimal-verändernde“ EVM-Blockchain. Obwohl die Zeitpläne aufgrund des gemeinschaftsbasierten Entwicklungsansatzes flexibel bleiben, könnten nachhaltige Finanzierung und Abwärtskompatibilität ETC als konservative Alternative zu Ethereum stärken.

Eine spannende Frage bleibt: Wie wird ETCs Proof-of-Work-Ansatz Entwickler anziehen, gerade in Zeiten zunehmender regulatorischer Kontrolle energieintensiver Blockchains?


Was ist das neueste Update in der Codebasis von ETC?

TLDR

Der Code von Ethereum Classic konzentriert sich weiterhin auf Dezentralisierung und Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM).

  1. Olympia Upgrade (1. Juli 2025) – Einführung von Protokoll-gesteuerter DAO-Governance und einem Treasury-System.
  2. EVM EOF Upgrade (erstes Halbjahr 2024) – Verbesserte Effizienz und Sicherheit der EVM.
  3. Mystique Upgrade (12. Februar 2022) – Anpassung an das Ethereum London Protokoll.

Ausführliche Erklärung

1. Olympia Upgrade (1. Juli 2025)

Überblick: Dieses Upgrade führt eine On-Chain-Governance ein, also eine dezentrale Verwaltung direkt auf der Blockchain, sowie ein Treasury (eine Art Gemeinschaftskasse). Außerdem wird die EIP-1559-Gebühr verbrannt, wobei die Mittel stattdessen zur Finanzierung der Protokollentwicklung genutzt werden.

Das Upgrade besteht aus vier ECIPs (Ethereum Classic Improvement Proposals):

Bedeutung: Dieses Upgrade ist positiv für Ethereum Classic, da es die Finanzierung dezentralisiert, die Abhängigkeit von externen Förderungen verringert und langfristige Nachhaltigkeit fördert. Die Testphase läuft bereits, die Aktivierung im Mainnet ist für Ende 2026 geplant.
(Quelle)

2. EVM EOF Upgrade (erstes Halbjahr 2024)

Überblick: Dieses Upgrade bringt Ethereum Classic auf den gleichen Stand wie das Ethereum Cancún-Upgrade, um die Ausführung von Smart Contracts sicherer und effizienter zu machen.

Wichtige Änderungen sind:

Bedeutung: Dieses Upgrade ist neutral bis positiv, da es die Kompatibilität mit dem Ethereum-Ökosystem erhält und gleichzeitig die Sicherheit erhöht. Es stärkt die Position von Ethereum Classic als stabile, EVM-kompatible Plattform für dezentrale Anwendungen.
(Quelle)

3. Mystique Upgrade (12. Februar 2022)

Überblick: Dieses Upgrade implementierte die Funktionen des Ethereum London Hard Forks, darunter die EIP-1559-Gebührenverbrennung.

Bedeutung: Obwohl älter, festigte dieses Upgrade die Ausrichtung von Ethereum Classic an Ethereum’s Gebührenstruktur und reduzierte den Inflationsdruck durch das Verbrennen eines Teils der Transaktionsgebühren. Es zeigt die Strategie von ETC, ausgewählte Verbesserungen von Ethereum zu übernehmen, ohne das Proof-of-Work-Prinzip aufzugeben.

Fazit

Die Updates im Ethereum Classic Code legen den Fokus auf autonome Governance, Kompatibilität mit der EVM und deflationäre Mechanismen. Das Olympia Upgrade mit seinem DAO-Modell könnte organisches Wachstum fördern, während die EVM-Anpassungen Entwicklern vertraute Werkzeuge bieten. Spannend bleibt, wie ETC Innovation und seine Grundwerte der Unveränderlichkeit bis zum Mainnet-Launch 2026 in Einklang bringt.