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Warum ist der Preis von KAS gefallen?

TLDR

Kaspa (KAS) ist in den letzten 24 Stunden um 3,93 % gefallen und hat damit die allgemeine Entwicklung des Kryptomarktes (-3,6 %) leicht unterschritten. Die Hauptgründe dafür sind technische Schwächen, eine allgemeine Schwäche bei Altcoins und anhaltende Sorgen um die Sicherheit beim Mining.

  1. Technische Verkaufssignale – Kurs liegt unter wichtigen gleitenden Durchschnitten und einem wichtigen Wendepunkt
  2. Stimmungswandel bei Altcoins – Kapital fließt von Altcoins zurück zu Bitcoin (BTC-Dominanz stieg in 24h um 0,7 %)
  3. Sicherheitsbedenken beim Mining – Anhaltende Unsicherheit nach Drohungen eines 51%-Angriffs von Qubic auf PoW-Coins

Ausführliche Analyse

1. Technischer Rückschlag (negativer Einfluss)

Überblick: Kaspa fiel unter seinen 7-Tage-Durchschnitt (SMA) von 0,085 $ sowie unter einen wichtigen Pivot-Punkt bei 0,08235 $. Dies löste automatisierte Verkaufsaufträge aus. Der RSI-7 (Relative Strength Index) liegt bei 37,25 und zeigt keine akute Überverkauft-Situation, während der MACD (Moving Average Convergence Divergence) weiterhin ein bärisches Bild mit der Signallinie über der MACD-Linie zeigt.

Bedeutung: Technische Händler haben den Verkaufsdruck verstärkt, als der Kurs die Unterstützung bei 0,082 $ unterschritt. Da keine starken Kaufsignale vorliegen, spricht die kurzfristige Dynamik eher für weitere Verkäufe.

Worauf achten: Ein Schlusskurs über 0,08235 $ könnte den Kurs stabilisieren. Scheitert dies, droht ein Test des Fibonacci-Retracement-Niveaus bei 78,6 % auf 0,0792 $.


2. Schwäche bei Altcoins (gemischte Auswirkungen)

Überblick: Der Altcoin Season Index sank in 24 Stunden um 8,7 %, während die Bitcoin-Dominanz auf 57,77 % anstieg. Daten aus dem Derivatemarkt zeigen, dass die Finanzierungsraten für Perpetual Contracts bei den wichtigsten Altcoins negativ wurden (-0,0010666 %), was auf eine geringere Risikobereitschaft hindeutet.

Bedeutung: Der Kursrückgang von Kaspa spiegelt eine allgemeine Zurückhaltung gegenüber Altcoins wider. Anleger reduzieren ihre Positionen in risikoreicheren Assets, da die Marktstimmung neutral ist (Fear & Greed Index: 47/100).


3. Sicherheitsbedenken beim Mining (negativer Einfluss)

Überblick: Nachrichten über einen möglichen 51%-Angriff von Qubic auf Monero sowie Community-Abstimmungen, die Dogecoin und Kaspa ins Visier nehmen, haben bei Investoren von Proof-of-Work (PoW)-Coins für Vorsicht gesorgt. Kaspa selbst war nicht direkt betroffen, doch die allgemeine Unsicherheit belastet die Stimmung.

Bedeutung: Das GHOSTDAG-Protokoll von Kaspa gilt als sicher und stabil. Dennoch könnten Privatanleger die generellen Risiken von PoW mit Kaspa verwechseln. On-Chain-Daten zeigen, dass große Investoren (Whales) weiterhin Kaspa akkumulieren, was auf langfristiges Vertrauen hinweist.


Fazit

Der Kursrückgang von Kaspa ist auf technische Faktoren und eine allgemeine Schwäche bei Altcoins zurückzuführen, verstärkt durch anhaltende Unsicherheit bezüglich der Sicherheit von PoW-Coins. Die Netzwerkinfrastruktur bleibt mit einer Durchsatzrate von 10 BPS und aktiver Layer-2-Entwicklung solide. Anleger sollten die Entwicklung der Bitcoin-Dominanz sowie die Fähigkeit von Kaspa beobachten, die Unterstützung bei 0,079 $ zu halten.

Wichtig: Kann Kaspa den Kurs über dem 78,6%-Fibonacci-Niveau (0,0792 $) stabilisieren, um eine tiefere Korrektur bis zum Jahrestief von 0,0753 $ zu vermeiden?


Was könnte den zukünftigen Preis von KASbeeinflussen?

TLDR

Der Kaspa-Preis steht zwischen technischer Innovation und Marktdynamik im Spannungsfeld.

  1. Start von Smart Contracts (August 2025) – Die Layer-2-Integration könnte die Nutzung deutlich erhöhen.
  2. Emissionsplan – Bis Juli 2026 sind 95 % der Coins geschürft, was die Verknappung verstärkt.
  3. Wettbewerb & Akzeptanz – Skalierbarkeit im Vergleich zu Konkurrenten wie Solana und Sui.

Ausführliche Analyse

1. Smart Contracts über Casplex L2 (Positiver Einfluss)

Überblick: Am 31. August 2025 startet Kaspa mit Casplex Layer 2 die Unterstützung von Smart Contracts. Damit werden Anwendungen wie DeFi, NFTs und dApps möglich. Zuvor hat das Crescendo-Upgrade die Transaktionsgeschwindigkeit auf 10 Blöcke pro Sekunde erhöht, was im Mai 2025 die täglichen Transaktionen von 100.000 auf 700.000 steigerte.
Was das bedeutet: Smart Contracts könnten Entwickler anziehen und die Einsatzmöglichkeiten erweitern, was historisch die Nachfrage steigert. Zum Beispiel stieg der Ethereum-Preis 2017 um über 900 % nach Einführung der Smart Contracts. Kaspa punktet mit sehr niedrigen Gebühren (<0,0001 $) und schneller Bestätigung (0,1 Sekunden), was gute Voraussetzungen für Wachstum schafft.

2. Emissionsplan & Verhalten der Miner (Gemischte Auswirkungen)

Überblick: Die Gesamtmenge von Kaspa ist auf 28,7 Milliarden KAS begrenzt, wobei bis Juli 2026 95 % bereits geschürft sein werden. Die Emission sinkt monatlich nach einem „chromatischen“ Modell, wodurch die Belohnungen für Miner etwa um 5 % pro Monat reduziert werden.
Was das bedeutet: Die Verknappung könnte den Preis langfristig stützen, ähnlich wie das Bitcoin-Halving. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass Miner wegen sinkender Belohnungen verkaufen. Nach 2026 wird die jährliche Inflation bei etwa 5 % liegen, was die Volatilität stabilisieren könnte. Aktuell halten langfristige Wallets rund 70 % des Angebots (Kaspa Daily), was den Verkaufsdruck verringert.

3. Marktwettbewerb & Stimmung (Risiko für Preisrückgang)

Überblick: Kaspa steht im Wettbewerb mit Solana (Geschwindigkeit), Ethereum (dApps) und Sui (Skalierbarkeit). Obwohl Kaspa mit seiner blockDAG-Technologie über 10.000 Transaktionen pro Sekunde schafft, hinkt die Akzeptanz hinterher: Die PPKAS-Gaming-App ist derzeit die einzige größere dApp.
Was das bedeutet: Ohne Wachstum im Ökosystem könnte Kaspa an Bedeutung verlieren. Verzögerungen bei der Zulassung von Altcoin-ETFs durch die SEC (geplant für Oktober 2025) begrenzen zudem institutionelle Investitionen. Andererseits verbessern neue Listings auf WhiteBIT (September 2025) und KuCoin die Zugänglichkeit.


Fazit

Die kurzfristige Entwicklung von Kaspa hängt stark von der Akzeptanz der Smart Contracts und dem Verhalten der Miner ab. Langfristig sind der Erfolg von dApps und regulatorische Klarheit entscheidend. Ein Ausbruch über die Widerstandsmarke von 0,09 $ könnte eine positive Trendwende einleiten, doch ohne Entwicklerinteresse könnten die Kursgewinne begrenzt bleiben.

Wichtige Frage: Wird Kaspa mit seiner Layer-2-Integration den Ethereum-Ausbruch von 2017 wiederholen oder wird der Wettbewerb seine Nische verwässern?


Was sagen die Leute über KAS?

TLDR

Die Kaspa-Community ist voller technischer Zuversicht und energiegeladen durch Memes. Hier sind die aktuellen Trends:

  1. Neue KRC20-Token fluten das Kaspa-Ökosystem.
  2. Die Aufregung um den Start von Smart Contracts kehrt zurück.
  3. Entwickler loben die Geschwindigkeit von Kaspas BlockDAG.
  4. Börsennotierungen wecken Hoffnungen auf mehr Liquidität.

Ausführliche Analyse

1. @cryptomes: KRC20-Token-Flut geht weiter 🚀

„🔥 Neue Token auf #KSPR! $BINARY, $CARTEL, $KODEX jetzt live“
– @cryptomes (1,2 Mio. Follower · über 250.000 Impressionen · 10.09.2025 UTC)
Originalbeitrag ansehen


Was sind die neuesten Nachrichten über KAS?

TLDR

Kaspa meistert technische Weiterentwicklungen und wächst an den Börsen, steht aber gleichzeitig vor Herausforderungen im Markt. Hier sind die neuesten Updates:

  1. WhiteBIT-Listing & Trading-Turnier (11. September 2025) – KAS wird auf einer großen europäischen Börse gelistet, was die Liquidität verbessert.
  2. Start von Smart Contracts über Casplex L2 (31. August 2025) – Ermöglicht DeFi- und NFT-Anwendungen auf Kaspas schnellem Netzwerk.
  3. Kostenloser Kurs der Blynex Academy (1. September 2025) – Vermittelt Wissen über Kaspas skalierbare Blockchain-Technologie.

Ausführliche Informationen

1. WhiteBIT-Listing & Trading-Turnier (11. September 2025)

Überblick:
Kaspa ($KAS) wurde auf WhiteBIT gelistet, einer führenden europäischen Börse, mit einem Handelspaar gegen USDT. In Zusammenarbeit mit dem Kaspa-Ökosystemfonds (@Kaspa_KEF) wird ein Trading-Turnier veranstaltet, das die Community zur Teilnahme motiviert.

Bedeutung:
Die Listung erleichtert europäischen Tradern den Zugang und könnte die Liquidität stabilisieren, da WhiteBIT ein tägliches Handelsvolumen von über 1,4 Milliarden US-Dollar aufweist. Allerdings ist KAS weiterhin nicht auf großen Plattformen wie Binance oder Coinbase verfügbar, was die Reichweite bei institutionellen Investoren einschränkt. (WhiteBIT)


2. Start von Smart Contracts über Casplex L2 (31. August 2025)

Überblick:
Kaspa hat Smart Contracts über das Casplex Layer-2 Mainnet aktiviert, wodurch dezentrale Anwendungen (DeFi, NFTs) auf der BlockDAG-Architektur möglich werden. Dies folgt auf den Crescendo-Hardfork, der die Blockgeschwindigkeit auf 10 Blöcke pro Sekunde erhöht hat.

Bedeutung:
Dieses Upgrade behebt Kaspas bisherige Einschränkung, keine programmierbaren Funktionen zu bieten, und positioniert die Plattform als Konkurrent zu Ethereum und Solana im Bereich skalierbarer dApps. Die Integration entspricht Kaspas Fahrplan, bis 2026 eine Blockgeschwindigkeit von 100 Blöcken pro Sekunde zu erreichen. (Blynex)


3. Kostenloser Kurs der Blynex Academy (1. September 2025)

Überblick:
Die Blynex Academy hat einen kostenlosen Kurs veröffentlicht, der das GHOSTDAG-Protokoll von Kaspa, das kHeavyHash-Mining und Layer-2-Skalierung erklärt. Der Kurs hebt auch den Kursanstieg von Kaspa um 92 % Anfang September 2025 hervor.

Bedeutung:
Bildungsangebote wie dieser Kurs können die Akzeptanz bei Entwicklern fördern und die Technologie von Kaspa für Privatanleger verständlicher machen. Dennoch zeigt die 90-Tage-Volatilität von -23 %, dass es weiterhin Unsicherheiten im Markt gibt.

Fazit

Kaspa verbessert seine technischen Fähigkeiten und seine Präsenz an den Börsen, doch eine breitere Akzeptanz hängt davon ab, die Volatilität zu reduzieren und Listungen auf führenden Plattformen zu erreichen. Mit der Einführung von Smart Contracts stellt sich die Frage, ob Kaspa genügend DeFi-Aktivitäten anziehen kann, um seine Bewertung von über 2 Milliarden US-Dollar zu rechtfertigen.


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von KAS?

TLDR

Die Entwicklung von Kaspa schreitet mit folgenden Meilensteinen voran:

  1. Smart Contracts über Casplex L2 (Q4 2025) – Eine Layer-2-Lösung, die DeFi, NFTs und dezentrale Anwendungen (dApps) ermöglicht.
  2. Abschluss der Rust-Implementierung (Q4 2025) – Umstellung auf Rust für eine Skalierung von 32 bis 100 Blöcken pro Sekunde.
  3. Block-Header-Pruning (Q1 2026) – Optimierung von Speicherplatz und Netzwerkeffizienz für eine höhere Transaktionsrate.

Ausführliche Erklärung

1. Smart Contracts über Casplex L2 (Q4 2025)

Überblick:
Kaspa plant, Smart Contracts durch die Casplex Layer-2-Lösung einzuführen. Dadurch werden dezentrale Anwendungen (dApps), DeFi-Protokolle und NFT-Plattformen möglich. Dieses Upgrade erweitert die Einsatzmöglichkeiten von Kaspa über schnelle Transaktionen hinaus, während die Sicherheit durch den Proof-of-Work-Mechanismus erhalten bleibt (Kaspa Community Update).

Was bedeutet das?
Das ist positiv für KAS, da neue Anwendungsbereiche wie Tokenisierung oder Kreditmärkte erschlossen werden und Entwickler angezogen werden könnten. Allerdings besteht das Risiko, dass konkurrierende Layer-1- oder Layer-2-Ökosysteme schneller Marktanteile gewinnen.

2. Abschluss der Rust-Implementierung (Q4 2025)

Überblick:
Die laufende Migration zu Rust („Rusty Kaspa“) zielt auf eine Verarbeitung von 32 bis 100 Blöcken pro Sekunde ab, im Vergleich zu aktuell etwa 10 Blöcken pro Sekunde. Die Neuentwicklung verbessert die Stabilität der Knotenpunkte, die API-Funktionalität und die endgültige Bestätigung von Transaktionen (Kaspa on Rust: Alpha Update).

Was bedeutet das?
Das ist neutral bis positiv, da eine höhere Blockrate Kaspa besonders für Mikrozahlungen attraktiver machen könnte. Allerdings könnte die Erreichung von 100 Blöcken pro Sekunde einen Hard Fork erfordern, was kurzfristig Koordinationsrisiken im Netzwerk mit sich bringt.

3. Block-Header-Pruning (Q1 2026)

Überblick:
Das automatische Kürzen der Block-Header reduziert den Speicherbedarf der Knotenpunkte und ermöglicht so eine nachhaltige Skalierung bei steigender Blockrate. Diese Maßnahme ergänzt die BlockDAG-Architektur von Kaspa und unterstützt die Dezentralisierung.

Was bedeutet das?
Langfristig ist das sehr positiv, da eine effiziente Datenverwaltung höhere Transaktionsvolumina unterstützt. Verzögerungen könnten jedoch zu Problemen für Betreiber von Knotenpunkten führen, wenn die Blockrate ohne Pruning steigt.

Fazit

Kaspa setzt in seiner Roadmap auf Skalierbarkeit (Rust-Migration), erweiterte Nutzungsmöglichkeiten (Smart Contracts) und Nachhaltigkeit (Pruning). Trotz technischer Herausforderungen könnten erfolgreiche Upgrades Kaspa als schnelle Proof-of-Work-Blockchain festigen. Wie schnell Entwickler Casplex L2 annehmen und ob Kaspa Geschwindigkeit und Dezentralisierung in Einklang bringen kann, bleibt spannend.


Was ist das neueste Update in der Codebasis von KAS?

TLDR

Kaspa konzentriert sich mit seinen aktuellen Code-Updates auf bessere Skalierbarkeit, Sicherheit und Wachstum des Ökosystems.

  1. Crescendo Hardfork (Juli 2025) – Erhöhte die Blockgeschwindigkeit auf 10 Blöcke pro Sekunde durch ein Protokoll-Upgrade.
  2. Migration zur Rust-Codebasis (Juni 2025) – Verbessert Leistung und Flexibilität für Entwickler.
  3. Layer-2-Smart-Contracts (August 2025) – Ermöglicht DeFi- und NFT-Anwendungen durch Integration von Casplex.

Ausführliche Erklärung

1. Crescendo Hardfork (Juli 2025)

Überblick: Das Crescendo-Upgrade (KIP-14) hat die Blockerzeugung von Kaspa von 1 auf 10 Blöcke pro Sekunde erhöht. Dadurch werden Transaktionen fast sofort bestätigt. Für den Hardfork mussten alle Node-Betreiber ihre Software aktualisieren.
Bedeutung: Das ist sehr positiv für Kaspa, denn schnellere Bestätigungen machen Zahlungen und dezentrale Anwendungen (dApps) alltagstauglicher. Gleichzeitig wurde die Abwärtskompatibilität gewahrt, sodass es keine Netzwerkteilungen gab.

(Quelle)

2. Rust-Codebasis (Juni 2025)

Überblick: Kaspa hat wichtige Teile seines Codes auf Rust umgestellt – eine Programmiersprache, die besonders sicher im Umgang mit Speicher ist. Das verbessert die Effizienz und macht das Projekt für Entwickler attraktiver, die moderne Werkzeuge nutzen.
Bedeutung: Das ist eher neutral bis positiv, da es die langfristige Wartbarkeit stärkt. Für Node-Betreiber bedeutete es vorübergehend Anpassungen. Die Vorteile von Rust könnten zukünftige Verbesserungen ermöglichen, etwa das Ziel von 100 Blöcken pro Sekunde.

(Quelle)

3. Layer-2-Smart-Contracts (August 2025)

Überblick: Am 31. August wurde Casplex als Layer-2-Lösung eingeführt, die EVM-kompatible Smart Contracts auf Kaspa ermöglicht. Entwickler können damit DeFi-Protokolle und NFT-Plattformen erstellen.
Bedeutung: Das ist sehr positiv, weil es programmierbare Funktionen hinzufügt, ohne die hohe Geschwindigkeit der Basisschicht zu beeinträchtigen. Erste Projekte sind Zealous Swap (Testnetz) und Python-SDKs, die die Entwicklung von dApps erleichtern.

(Quelle)


Fazit

Die jüngsten Updates bei Kaspa setzen klare Schwerpunkte auf Skalierbarkeit (10 Blöcke pro Sekunde), Entwicklerfreundlichkeit (Rust-Migration) und Ökosystem-Erweiterung (Layer-2-Smart-Contracts). Die „Kaspa Experience“-Konferenz in Berlin hat diese Fortschritte hervorgehoben. Die Frage bleibt, ob die blockDAG-Architektur von Kaspa das Tempo gegenüber konkurrierenden Layer-1-Blockchains halten kann.