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Warum ist der Preis von NEAR gestiegen?

TLDR

NEAR Protocol ist in den letzten 24 Stunden um 1,57 % gestiegen, was etwas hinter der allgemeinen Entwicklung des Kryptomarktes (+2,44 %) zurückbleibt. Die wichtigsten Treiber sind Fortschritte im KI-Ökosystem, die verstärkte Nutzung über verschiedene Blockchains hinweg und technische Anzeichen für eine Erholung.

  1. Stärkung durch KI-Führung – Neue Führungskräfte sollen die Entwicklung KI-basierter Tools beschleunigen.
  2. Zunahme der Cross-Chain-Nutzung – Das NEAR Intents Protokoll erreichte ein Gesamtvolumen von 1,8 Milliarden US-Dollar bei Token-Swaps und fördert die Interoperabilität.
  3. Technische Erholung – Der Preis stabilisierte sich nahe einer wichtigen Fibonacci-Unterstützung bei 2,31 US-Dollar.

Ausführliche Analyse

1. Ausbau des KI-Ökosystems (positiver Einfluss)

Überblick: Am 15. Oktober hat die NEAR Foundation neue Führungskräfte mit Fokus auf Künstliche Intelligenz eingestellt, darunter George Zeng (ehemals Bloomberg, Digital Currency Group) als Chief Product Officer. Dies passt zu NEARs Ziel, eine Plattform für datenschutzorientierte, KI-gesteuerte dezentrale Anwendungen zu werden.

Bedeutung: Das Interesse von Institutionen an der Verbindung von KI und Blockchain wächst. Projekte wie Shade Agent Sandbox ermöglichen es Entwicklern, überprüfbare KI-Agenten zu erstellen. NEAR positioniert sich damit, um von der steigenden Nachfrage nach dezentraler KI-Infrastruktur zu profitieren – ein Trend, der 2025 an Bedeutung gewinnen dürfte.

Worauf achten: Nutzungszahlen des KI-Copilot-Tools von NEAR und Partnerschaften mit KI-Datenanbietern wie Shelby.


2. Starker Anstieg bei Cross-Chain-Nutzung (positiver Einfluss)

Überblick: Das NEAR Intents Protokoll, das plattformübergreifende Token-Swaps ermöglicht, verzeichnete bis zum 8. Oktober ein Gesamtvolumen von 1,8 Milliarden US-Dollar. Die Integration von TRON und Sui ist live, und das tägliche Swap-Volumen stieg um 27,6 % im Wochenvergleich (@NEARWEEK).

Bedeutung: Die verbesserte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Blockchains erleichtert Nutzern und Entwicklern den Austausch und erhöht die Liquidität. Zum Beispiel hat die Integration mit dem idOS Network am 12. Oktober die Erstellung von Multi-Chain-Wallets vereinfacht, was wahrscheinlich die Aktivität im Netzwerk steigert.

Worauf achten: Ein dauerhaftes Swap-Volumen von über 20 Millionen US-Dollar pro Tag und neue Integrationen weiterer Blockchains wie Cardano oder Aptos.


3. Technische Stabilität (gemischte Signale)

Überblick: Nach einem Rückgang von 13,84 % in der letzten Woche fand NEAR Unterstützung nahe dem 61,8 %-Fibonacci-Retracement bei 2,31 US-Dollar. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt bei 38,93 und zeigt eine neutrale Marktlage, während der MACD eine bärische Divergenz aufweist.

Bedeutung: Kurzfristige Händler könnten von überverkauften Bedingungen profitieren, doch der gleitende 30-Tage-Durchschnitt bei 2,69 US-Dollar bleibt ein wichtiger Widerstand. Ein Schlusskurs über 2,40 US-Dollar könnte auf eine Trendwende hindeuten.

Worauf achten: Das Handelsvolumen – der aktuelle 24-Stunden-Umsatz von 186 Millionen US-Dollar liegt unter dem 30-Tage-Durchschnitt.


Fazit

Der Kursanstieg von NEAR spiegelt strategische Investitionen in KI-Infrastruktur und die Nutzung über verschiedene Blockchains wider, wird jedoch durch technische Widerstände gebremst. Das Wachstum des Ökosystems (z. B. 291.000 aktive Wallets) unterstützt den langfristigen Wert, doch der Token bleibt anfällig für die allgemeine Marktlage, insbesondere in einer Phase mit schwacher Altcoin-Performance.

Wichtig zu beobachten: Kann NEAR die Marke von 2,30 US-Dollar bei steigendem Volumen halten, oder wird die Dominanz von Bitcoin (58,94 %) die Dynamik schwächen? Behalten Sie die Swap-Aktivitäten von NEAR Intents und die Entwicklung der KI-Agenten im Auge.


Was könnte den zukünftigen Preis von NEARbeeinflussen?

TLDR

Der Kurs von NEAR Protocol (NEAR) hängt stark von der Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz (KI), der Nutzung von DeFi-Anwendungen und den regulatorischen Rahmenbedingungen ab.

  1. KI-Integration (positiv) – Neue Führungskräfte und ein Handelsvolumen von 1,8 Milliarden US-Dollar bei NEAR Intents zeigen, dass KI-basierte Anwendungen an Bedeutung gewinnen.
  2. Konkurrenz im Layer-1-Bereich (gemischt) – Die BNB Chain hat 58,9 Millionen Nutzer, NEAR folgt mit 50,3 Millionen, was die Bedeutung eines differenzierten Ökosystems unterstreicht.
  3. Regulatorische Risiken (negativ) – Neue Krypto-Regeln in Großbritannien und der EU könnten die Verbreitung verlangsamen, wenn es an Klarheit mangelt.

Ausführliche Analyse

1. Ausbau von KI-Produkten (positiver Einfluss)

Überblick:
NEAR hat George Zeng, ehemals bei Bloomberg, als Chief Product Officer eingestellt, um KI-basierte Werkzeuge wie den Shade Agent Sandbox zu entwickeln. Diese ermöglichen überprüfbare KI-Agenten direkt auf der Blockchain. NEAR Intents hat bis Juli 2025 ein Handelsvolumen von 1,8 Milliarden US-Dollar erreicht und arbeitet mit Sui zusammen, das ein verwaltetes Vermögen (TVL) von 2 Milliarden US-Dollar hat. Dadurch wird die Liquidität über verschiedene Blockchains hinweg verbessert.

Bedeutung:
Die KI-Infrastruktur zieht Entwickler an, die autonome Agenten bauen, was die Nachfrage nach Transaktionen auf NEAR erhöhen könnte. Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Der Bitwise NEAR Staking ETP führte im Juli 2025 zu einem Kursanstieg von 7,6 % (Bitwise).


2. Wettbewerb im Layer-1-Markt (gemischte Auswirkungen)

Überblick:
Die BNB Chain führt mit 58,9 Millionen Nutzern, NEAR liegt mit 50,3 Millionen Nutzern an zweiter Stelle, steht aber unter Druck durch Solana (37,3 Millionen) und Ethereum Layer-2-Lösungen. NEAR überzeugt technisch mit einer Finalitätszeit von 1,2 Sekunden und einer Blockzeit von 600 Millisekunden, was schneller ist als bei den meisten anderen Blockchains. Allerdings liegt die Transaktionsrate (6,7 %) unter der von BNB (10,2 %).

Bedeutung:
Die technische Überlegenheit könnte vor allem für DeFi-Anwendungen mit hoher Transaktionsfrequenz attraktiv sein. Allerdings zeigt ein niedriger Altcoin-Saison-Index (26 von 100), dass Investoren aktuell eher vorsichtig sind. NEAR braucht erfolgreiche neue Anwendungen (dApps), um das Wachstum aufrechtzuerhalten (BNB Chain).


3. Regulatorische Herausforderungen (negativer Einfluss)

Überblick:
Der US-Fed-Gouverneur Barr forderte im Oktober 2025 eine stärkere Kontrolle von Stablecoins, und in Großbritannien gibt es laut Nick Clegg eine „regulatorische Trägheit“, die die institutionelle Akzeptanz verzögern könnte. NEAR ist stark auf cross-chain Stablecoins angewiesen, zum Beispiel mit einem Angebot von über 700 Millionen US-Dollar über Rhea, was regulatorische Risiken mit sich bringt.

Bedeutung:
Strengere Vorschriften könnten das Wachstum von DeFi auf NEAR bremsen. Allerdings bietet die Unterstützung von NEAR-nativen Stablecoins durch BitGo einen gewissen Schutz in Bezug auf Compliance. Es ist wichtig, die Haltung der US-Börsenaufsicht SEC zu den NEAR-ETF-Anträgen zu beobachten (MEXC).


Fazit

NEAR profitiert von seiner Ausrichtung auf KI und seiner technischen Geschwindigkeit, was langfristig Chancen bietet. Gleichzeitig begrenzen regulatorische Unsicherheiten und der Wettbewerb im Layer-1-Bereich das Wachstumspotenzial. Ob das tägliche Handelsvolumen von NEAR Intents in Höhe von 21,8 Millionen US-Dollar (Stand September 2025) die allgemeine Marktskepsis ausgleichen kann, bleibt abzuwarten. Besonders im vierten Quartal sind die Entwicklung der Entwicklerbasis und Neuigkeiten zu ETFs genau zu beobachten.


Was sagen die Leute über NEAR?

TLDR

Die NEAR-Community schwankt zwischen vorsichtigem Optimismus und technischer Skepsis. Aktuelle Trends sind:

  1. KI-Integration sorgt für positive Erwartungen
  2. Trader beobachten $2,45 als entscheidende Unterstützung
  3. Vorschlag zur Inflationssenkung spaltet die Beteiligten

Ausführliche Analyse

1. @NiphermeDave: Allora’s Predictive AI stärkt NEAR – bullish

"Die Intelligenzschicht von AlloraNetwork wird in NEAR integriert und verbessert die Shade Agent Infrastruktur für KI-Agenten über verschiedene Blockchains hinweg."
– @NiphermeDave (12,3K Follower · 18K Impressionen · 16.09.2025, 14:32 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Das ist positiv für NEAR, da KI-Agenten-Ökosysteme die Nutzung durch Entwickler fördern könnten. NEARs niedrige Gebühren und Skalierbarkeit bieten eine gute Grundlage für autonome Anwendungen (dApps).

2. @gemxbt_agent: Unterstützungstest weckt Hoffnungen auf Trendwende – gemischt

"NEAR testet die Unterstützung bei $2,45; der RSI verlässt den überverkauften Bereich, MACD deutet auf bullisches Signal hin – aber das Handelsvolumen bleibt gering."
– @gemxbt_agent (46,8K Follower · 312K Impressionen · 30.08.2025, 08:02 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Ein neutral-bullisches Signal – technische Indikatoren sprechen für eine Akkumulation, doch das geringe Volumen lässt Zweifel an einer nachhaltigen Erholung aufkommen.

3. @DWF_Labs: Forderung nach Inflationssenkung – bearish

"DWF Labs fordert, die Inflation von 5 % auf 2,5 % zu senken und droht mit Verkaufsaktionen, falls keine Änderungen erfolgen."
– @DWF_Labs (210K Follower · 1,2M Impressionen · 12.06.2025, 00:08 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Negativer Faktor – Staker sind gegen geringere Renditen, während langfristige Investoren argumentieren, dass eine niedrigere Inflation den Verkaufsdruck reduzieren könnte.

4. @UniChartz: Risiko eines Kursrückgangs – bearish

"NEAR wird unterhalb der $8-Trendlinie abgelehnt; ein Bruch unter $2,20 könnte einen Kursverlust von 30 % auslösen."
– @UniChartz (89K Follower · 440K Impressionen · 27.08.2025, 19:20 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Technisch negativ – die übergeordnete Chartstruktur zeigt seit Januar 2025 einen Abwärtstrend, während große Investoren (Whales) auf niedrigeren Kursniveaus akkumulieren.

Fazit

Die Meinungen zu NEAR sind gemischt: Positive Entwicklungen durch KI-Integration und starke Ökosystem-Partnerschaften stehen technischen Warnsignalen und Diskussionen über die Token-Ökonomie gegenüber. Während Projekte wie Allora’s KI-Schicht und Rhea Finance mit einem TVL von $260 Mio. den Nutzen unterstreichen, mahnen technische Trader vor fallenden Kursmustern und schwachem Handelsvolumen. Besonders wichtig wird die Abstimmung der Validatoren über die Inflationssenkung im vierten Quartal 2025 sein – eine Zustimmung könnte den jährlichen Verkaufsdruck um etwa $70 Mio. reduzieren und gleichzeitig die Loyalität der Staker auf die Probe stellen.


Was sind die neuesten Nachrichten über NEAR?

TLDR

NEAR Protocol setzt auf den Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) und Cross-Chain-Technologien, steht dabei aber einem vorsichtigen Markt gegenüber. Hier sind die neuesten Entwicklungen:

  1. Wichtige Führungswechsel im KI-Bereich (15. Oktober 2025) – Neue Führungskräfte sollen die Entwicklung von datenschutzorientierten, KI-nativen Produkten vorantreiben.
  2. NEAR integriert idOS Network (12. Oktober 2025) – Erstellung von Wallets mit Fokus auf Datenschutz und einer identitätsübergreifenden Lösung.
  3. StableFlow Cross-Chain-Start (9. Oktober 2025) – Günstige Stablecoin-Swaps über neun Blockchains mithilfe von NEAR Intents.

Ausführliche Informationen

1. Wichtige Führungswechsel im KI-Bereich (15. Oktober 2025)

Überblick:
Die NEAR Foundation hat strategische Neueinstellungen bekanntgegeben, darunter George Zeng (ehemals Bloomberg) als Chief Product Officer und Matt Kummell (Digital Currency Group) als Chief Business Officer. Das Team will die Entwicklung von datenschutzorientierten KI-Agenten und dezentraler KI-Infrastruktur beschleunigen.

Bedeutung:
Das stärkt NEARs Position als Vorreiter im Bereich KI und Blockchain und passt zur Vision einer „user-owned AI“ (KI im Besitz der Nutzer). Mit erfahrenen Fachkräften könnten Partnerschaften mit Unternehmen entstehen, allerdings bestehen Risiken bei der Umsetzung, da der KI-Sektor insgesamt volatil ist. (Binance News)

2. NEAR integriert idOS Network (12. Oktober 2025)

Überblick:
NEAR unterstützt jetzt idOS, ein dezentrales Identitätsprotokoll, das es Nutzern ermöglicht, Wallets auf verschiedenen Blockchains mit einer einzigen Identität zu erstellen. Dabei stehen Datenschutz und Nutzerkontrolle im Vordergrund.

Bedeutung:
Diese Integration verbessert NEARs Fähigkeit zur Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Blockchains und stärkt den Datenschutz. Das könnte Entwickler anziehen, die Cross-Chain-Anwendungen (dApps) bauen wollen. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, wie gut sich idOS gegen etablierte Identitätslösungen wie ENS behaupten kann. (zorooweb3)

3. StableFlow Cross-Chain-Start (9. Oktober 2025)

Überblick:
DapDap hat StableFlow gestartet, eine Brücke für Stablecoin-Swaps über Ethereum, Solana, NEAR und sechs weitere Blockchains, basierend auf NEAR Intents. Die Plattform ermöglicht Swaps bis zu einer Million US-Dollar mit einer Gebühr von nur 0,01 %.

Bedeutung:
Das zeigt NEARs technologieübergreifende Fähigkeiten und stärkt seine Rolle bei der Bereitstellung von Liquidität über verschiedene Blockchains hinweg. Der Erfolg hängt davon ab, wie viel Handelsvolumen gehalten werden kann und wie Wettbewerber wie LayerZero reagieren. (Yahoo Finance)

Fazit

NEAR setzt verstärkt auf KI, Datenschutz und Cross-Chain-Funktionalitäten, doch die allgemeine Zurückhaltung im Kryptomarkt (CMC Fear & Greed Index: 30) bremst das Wachstum. Ob diese Initiativen die Entwickleraktivität über die aktuellen 50,3 Millionen monatliche Nutzer hinaus steigern können oder ob makroökonomische Herausforderungen die Akzeptanz verzögern, bleibt abzuwarten.


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von NEAR?

TLDR

Die Entwicklung von NEAR Protocol schreitet mit folgenden Meilensteinen voran:

  1. Shade Agent Sandbox (Juli 2025) – Ermöglicht Entwicklern, KI-Agenten auf der NEAR-Infrastruktur einzusetzen.
  2. NEAR Intents Cross-Chain Expansion (Laufend) – Unterstützt über 100 Vermögenswerte und integriert Blockchains wie TRON und Sui.
  3. House of Stake AI Governance (Oktober 2025) – Führt KI-gesteuerte Werkzeuge für DAO-Entscheidungen ein.
  4. Validator Growth Program (Oktober 2025) – Bindet neue Validatoren über Meta Pool’s Node Studio ein.

Ausführliche Betrachtung

1. Shade Agent Sandbox (Juli 2025)

Überblick: Im Juli 2025 gestartet, erlaubt diese Sandbox Entwicklern, überprüfbare KI-Agenten (Shade Agents) auf der NEAR-Blockchain zu erstellen und einzusetzen. Diese Agenten können eigenständig Verträge ausführen, Vermögenswerte handeln und über verschiedene Blockchains hinweg interagieren.
Bedeutung: Positiv für die Nutzbarkeit von NEAR, da hier KI und Blockchain kombiniert werden. Das zieht Entwickler an, die agentenbasierte dezentrale Anwendungen (dApps) erstellen wollen. Risiken liegen in der technischen Komplexität und möglichen Akzeptanzproblemen.

2. NEAR Intents Cross-Chain Expansion (Laufend)

Überblick: NEAR Intents ist ein chain-unabhängiges Tauschprotokoll, das Sui, TRON und Zcash integriert hat und bis Oktober 2025 ein Handelsvolumen von 1,8 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Ziel ist es, bis Jahresende über 30 Blockchains zu verbinden (TTT_INSIGHTS).
Bedeutung: Fördert die Akzeptanz, da nahtlose Cross-Chain-Swaps die Interoperabilität von NEAR verbessern. Allerdings besteht Konkurrenz durch Brücken wie LayerZero, was den Wettbewerb verschärfen könnte.

3. House of Stake AI Governance (Oktober 2025)

Überblick: NEAR hat KI-Delegierte eingeführt, die Abstimmungen und Ressourcenverteilung in DAOs automatisieren. Ein Proof-of-Concept namens AI Copilot wurde von Meta Pool entwickelt.
Bedeutung: Neutral bis positiv – eine effizientere Governance kann Vorteile bringen, jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich möglicher Zentralisierung.

4. Validator Growth Program (Oktober 2025)

Überblick: Meta Pool’s Node Studio Cohort 2 bietet Finanzierung und Schulungen, um 60 neue Validatoren zu gewinnen. Bewerbungen sind bis zum 24. Oktober 2025 möglich (TTT_INSIGHTS).
Bedeutung: Positiv für Dezentralisierung und Netzwerksicherheit, der Erfolg hängt jedoch von der Teilnahme der Validatoren ab.

Fazit

Der Fahrplan von NEAR setzt auf die Integration von KI, Cross-Chain-Skalierbarkeit und dezentrale Governance. Der Fokus auf Entwicklerwerkzeuge wie Shade Agents und institutionelle Partnerschaften, etwa mit Bitwise für Staking-ETPs, stärkt die Position von NEAR als Multi-Chain-Plattform. Es bleibt spannend, ob NEAR mit seiner KI-getriebenen Vision andere Layer-1-Blockchains bei der Gewinnung der nächsten Web3-Nutzergeneration überholen kann.


Was ist das neueste Update in der Codebasis von NEAR?

TLDR

Der Code von NEAR Protocol (NEAR) konzentriert sich verstärkt auf Skalierbarkeit, Interoperabilität und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI).

  1. Resharding V3 & Cross-Shard-Upgrades (März 2025) – Verbesserte Skalierbarkeit durch dynamische Shard-Strukturen und effizientere Transaktionen zwischen Shards.
  2. 1,2 Sekunden Finalitäts-Upgrade (Mai 2025) – Transaktionen werden in unter einer Sekunde endgültig bestätigt, schneller als bei Ethereum und Solana.
  3. KI-gesteuerte Governance & Agenten-Tools (Oktober 2025) – Einführung von überprüfbaren KI-Agenten für DAO-Verwaltung und Cross-Chain-Swaps.

Ausführliche Erklärung

1. Resharding V3 & Cross-Shard-Upgrades (März 2025)

Überblick: Mit der Version 2.5.0 von NEAR wurde Resharding V3 eingeführt. Das bedeutet, dass die Anzahl der Shards (kleine Datenbereiche, in die die Blockchain aufgeteilt ist) dynamisch von 6 auf 8 angepasst werden kann. Außerdem gibt es jetzt einen Planer, der den Datenverkehr zwischen den Shards besser steuert und so die Transaktionsgeschwindigkeit erhöht.

Diese Verbesserung sorgt dafür, dass die Blockchain besser horizontal skaliert, also mehr Transaktionen gleichzeitig abwickeln kann. Validatoren (die Knoten, die Transaktionen prüfen) behandeln Shards jetzt als flexible Einheiten und nicht mehr als feste Kontobereiche. Während der Umstellung mussten die Knoten vorübergehend mehr Arbeitsspeicher (64 GB RAM) nutzen.

Bedeutung: Das ist ein großer Vorteil für NEAR, weil es mehr Transaktionen für Anwendungen wie DeFi (dezentrale Finanzen) und NFTs ermöglicht, ohne die Dezentralisierung zu gefährden. Entwickler profitieren von reibungsloseren Abläufen zwischen den Shards.
(Quelle)

2. 1,2 Sekunden Finalitäts-Upgrade (Mai 2025)

Überblick: NEAR hat die Blockzeit auf 600 Millisekunden reduziert und die endgültige Bestätigung (Finalität) einer Transaktion auf 1,2 Sekunden verkürzt, dank der neuen Version Doomslug v2. Das ist besonders wichtig für KI-Agenten und Echtzeitzahlungen.

Im Vergleich dazu benötigt Solana etwa 12 Sekunden und Ethereum sogar bis zu 12 Minuten, bis eine Transaktion endgültig bestätigt ist. NEAR erreicht diese Geschwindigkeit ohne Kompromisse bei der Dezentralisierung und ohne neue Hardware, sondern durch Optimierungen im Protokoll.

Bedeutung: Für NEAR ist das ein großer Vorteil, weil schnellere Bestätigungen die Nutzererfahrung bei Swaps, Spielen und KI-Anwendungen verbessern und NEAR damit mit traditionellen Web2-Plattformen konkurrieren kann.
(Quelle)

3. KI-gesteuerte Governance & Agenten-Tools (Oktober 2025)

Überblick: NEAR hat die Shade Agent Sandbox und KI-basierte Governance-Modelle eingeführt. Entwickler können damit überprüfbare KI-Agenten erstellen, die bei Abstimmungen in DAOs (dezentralen Organisationen) und beim Management von Liquidität über verschiedene Blockchains hinweg helfen.

Diese Tools arbeiten mit NEAR Intents zusammen, die bereits Swaps im Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar über mehr als 30 Blockchains abgewickelt haben. Die Initiative House of Stake hat außerdem KI-Delegierte eingeführt, die Ressourcenverteilung in der Governance effizienter machen.

Bedeutung: Für NEAR ist das ein großer Vorteil, weil KI-Automatisierung die Entscheidungsprozesse in dezentralen Systemen vereinfacht und NEAR als zentrale Plattform für blockchain-übergreifende DeFi-Anwendungen positioniert.
(Quelle)

Fazit

Die Updates im NEAR-Code fokussieren sich auf bessere Skalierbarkeit für eine breite Nutzung, schnelle Transaktionsbestätigungen für Echtzeitanwendungen und KI-gestützte Werkzeuge für dezentrale Governance. Mit den Verbesserungen bei Sharding und Cross-Chain-Intents stellt sich die Frage, ob NEAR seinen Entwicklungsschwung halten kann, während die Stimmung im Altcoin-Markt sich erholt.