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Warum ist der Preis von XLM gefallen?

TLDR

Stellar (XLM) ist in den letzten 24 Stunden um 2,97 % auf 0,38 US-Dollar gefallen und hat damit den breiteren Kryptomarkt (-1,08 %) unterboten. Die wichtigsten Gründe:

  1. Technische Ablehnung – XLM konnte den Widerstand bei 0,42 US-Dollar nicht halten, was Gewinnmitnahmen auslöste.
  2. Volatilität durch Netzwerk-Upgrade – Nach dem Protocol 23 Update gab es Unsicherheiten und vorübergehende Aussetzungen bei Börsen.
  3. Auswirkungen auf Stablecoins – Weniger USDT-Unterstützung auf Stellar führte zu geringerer Netzwerkaktivität.

Ausführliche Analyse

1. Technischer Widerstand und Gewinnmitnahmen (negativer Einfluss)

Überblick:
XLM stieß am Widerstand bei 0,42 US-Dollar (nahe dem 7-Tage-Durchschnitt von 0,39 US-Dollar) auf Ablehnung, nachdem es in 90 Tagen um 50 % gestiegen war. Das Fibonacci-Retracement-Level bei 23,6 % (0,413 US-Dollar) stellte eine wichtige Hürde dar.

Was das bedeutet:
Viele Händler haben nach dem starken Anstieg Gewinne mitgenommen. Das wurde durch eine negative Divergenz im RSI (Relative Strength Index) von 51,74 verstärkt, was auf nachlassende Kaufkraft hinweist. Ein Bruch unter die unmittelbare Unterstützung bei 0,403–0,406 US-Dollar beschleunigte den Verkaufsdruck, das Handelsvolumen stieg um 15,97 % auf 284 Millionen US-Dollar.

Worauf man achten sollte:
Ein stabiler Schlusskurs unter 0,38 US-Dollar könnte das nächste Ziel auf dem 38,2 %-Fibonacci-Level bei 0,40 US-Dollar oder die tiefere Unterstützung bei 0,363 US-Dollar (78,6 % Retracement) ansteuern.


2. Auswirkungen des Protocol 23 Upgrades (gemischte Effekte)

Überblick:
Das Protocol 23 Upgrade von Stellar am 3. September 2025 sollte die Skalierbarkeit verbessern, führte aber zu vorübergehenden Einzahlungs- und Aussetzungssperren bei Börsen wie Bitbank (Bitbank).

Was das bedeutet:
Obwohl solche Updates langfristig die Stärke des Netzwerks fördern, können kurzfristige Störungen zu Liquiditätsengpässen und spekulativen Verkäufen führen. Der Kursrückgang in den letzten 24 Stunden fiel mit den operativen Herausforderungen des Upgrades zusammen.

Worauf man achten sollte:
Die Akzeptanz neuer Funktionen wie parallele Transaktionsverarbeitung und die Aktivität der Entwickler nach dem Upgrade.


3. Geringere Stablecoin-Liquidität (negativer Einfluss)

Überblick:
Tether hat beschlossen, USDT auf Stellar einzustellen (Bitget), was die Aktivität auf der Blockchain verringerte. Stablecoins sind wichtig für XLM, da sie als Brückenwährung dienen.

Was das bedeutet:
Weniger Stablecoin-Volumen schwächt die Nachfrage nach XLM für grenzüberschreitende Zahlungen, einem zentralen Anwendungsfall. Die Marktkapitalisierung der Stablecoins auf Stellar sank im August 2025 um 15 % im Monatsvergleich, laut Berichten aus dem Ökosystem.


Fazit

Der Kursrückgang von XLM spiegelt technische Gewinnmitnahmen, Volatilität nach dem Upgrade und eine geringere Nutzung von Stablecoins wider. Das Protocol 23 Upgrade könnte langfristig die Effizienz steigern, kurzfristig hängt die Stimmung jedoch davon ab, ob XLM die Unterstützung bei 0,40 US-Dollar zurückerobern kann.

Wichtig zu beobachten: Kann XLM über seinem 200-Tage-EMA (0,315 US-Dollar) bleiben, um eine tiefere Korrektur zu vermeiden? Außerdem sollten die Ein- und Ausflüsse an den Börsen nach dem Upgrade beobachtet werden, um Veränderungen im institutionellen Interesse zu erkennen.


Was könnte den zukünftigen Preis von XLMbeeinflussen?

TLDR

Der Preis von Stellar schwankt zwischen Netzwerk-Upgrades und Marktturbulenzen.

  1. Protocol 23 Upgrade (Q3 2025) – Verbesserungen bei der Skalierbarkeit könnten die Akzeptanz steigern, aber Verzögerungen könnten Zweifel hervorrufen.
  2. XRP-Korrelation (95 % über 100 Tage) – Die Ähnlichkeit zur Volatilität von Ripple sorgt für eine symmetrische Kursentwicklung nach oben und unten.
  3. ETF-Spekulation – Die Aufnahme in von der SEC geprüfte Anträge (Canary, Kraken) fördert die institutionelle Zuversicht.

Ausführliche Analyse

1. Protocol 23 Upgrade (Positiver Einfluss)

Überblick:
Das Protocol 23 Upgrade von Stellar, geplant für das dritte Quartal 2025, zielt darauf ab, eine Durchsatzrate von 5.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu erreichen und die Verzögerung durch parallele Verarbeitung von Transaktionen zu reduzieren. Aktuelle Partnerschaften mit Visa (Weex) und der Einsatz von tokenisierten Staatsanleihen im Wert von 445 Millionen US-Dollar durch Franklin Templeton zeigen den Fokus auf reale Finanzinfrastrukturen.

Bedeutung:
Eine erfolgreiche Umsetzung könnte Stellar als wichtigen Akteur im Bereich grenzüberschreitender Zahlungen und DeFi (dezentrale Finanzen) festigen und mehr Entwickler anziehen (die Nutzung von Soroban-Smart-Contracts stieg nach dem Start 2024 um das Siebenfache). Sollte das Upgrade die Skalierbarkeitsziele jedoch nicht erreichen, könnte dies zu Verkaufswellen führen, wie im August bei einer 14%igen Kurskorrektur infolge von Netzwerküberlastung zu beobachten war.

2. XRP-Symmetrie & Altcoin-Liquidität (Gemischte Auswirkungen)

Überblick:
Stellar (XLM) und Ripple (XRP) zeigen über 100 Tage eine hohe Kurskorrelation von 0,95, so Weex. Im September 2025 stieg XLM innerhalb einer Woche um 87 %, was die Rallye von XRP auf 3,70 US-Dollar widerspiegelte. Gleichzeitig stieg der Altcoin Season Index monatlich um 55,81 %, was auf eine Kapitalverschiebung in kleinere Kryptowährungen hinweist.

Bedeutung:
Ein positiver Schwung bei XRP, etwa durch regulatorische Klarheit, könnte auch XLM beflügeln. Andererseits könnte eine Erholung der Bitcoin-Dominanz über 57,5 % (CMC) die Liquidität bei Altcoins verringern. Händler sollten die Unterstützungs- und Widerstandszone von XLM zwischen 0,403 und 0,41 US-Dollar genau beobachten, um Ausbrüche zu erkennen.

3. Regulatorische Rückenwinde & ETF-Dynamik (Positiver Einfluss)

Überblick:
Die Einhaltung des ISO 20022 Standards macht Stellar unter den europäischen MiCA-Regulierungen attraktiv. Ein Bericht von Galaxy Digital aus dem September 2025 listet XLM als einen der Top-12 Token, die für eine beschleunigte ETF-Zulassung infrage kommen. Canary Capital hat einen „American-Made“ ETF-Antrag eingereicht (The Bull Run), der derzeit von der SEC geprüft wird.

Bedeutung:
Eine ETF-Zulassung könnte einen institutionellen Zufluss ähnlich dem von Bitcoin im Jahr 2024 auslösen. Allerdings zeigt die Delistung von XLM-Futures durch MEXC am 5. September 2025 (MEXC) die Risiken bei der regulatorischen Umsetzung.

Fazit

Der Kurs von Stellar hängt stark von der technischen Umsetzung des Protocol 23 Upgrades, dem Einfluss von XRP auf den Markt und regulatorischen Entscheidungen ab. Händler sollten die Konsolidierungszone zwischen 0,40 und 0,42 US-Dollar genau beobachten, um Hinweise auf die zukünftige Richtung zu erhalten. Kann Stellar im vierten Quartal durch institutionelle Partnerschaften die Dominanz von Bitcoin überholen?


Was sagen die Leute über XLM?

TLDR

In der Stellar-Community wird heftig diskutiert: Geht es für Stellar (XLM) auf $7 hoch oder fällt die wichtige Unterstützung bei $0,40? Hier die wichtigsten Trends:

  1. Protokoll-Upgrade 23 sorgt für Aufsehen – Optimisten hoffen auf bessere Skalierbarkeit, Pessimisten fürchten einen Kursrückgang nach der Ankündigung („sell the news“)
  2. Kampf um die $0,40-Unterstützung – Technische Indikatoren sind uneinig, ob es eine Trendwende oder einen Einbruch gibt
  3. Korrelation mit XRP – Händler profitieren von regulatorischen Entwicklungen, zweifeln aber an der Nachhaltigkeit

Ausführliche Analyse

1. @StellarOrg: Countdown zum Protokoll 23 Mainnet (Gemischte Stimmung)

„Der Start des Mainnets im dritten Quartal 2025 könnte für Stellar der ‚Ethereum-Moment‘ bei Smart Contracts werden – oder eine klassische Falle, bei der man auf Gerüchte kauft.“
– CoinMarketCap Community (8,2 Mio. Follower · 12,4K Impressionen · 19.08.2025, 16:44 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Die Meinungen sind geteilt. Trader wägen ab, ob die versprochene Kapazität von 5.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) wirklich kommt, denn frühere Upgrades brachten Stellar oft nicht den erhofften Schub. Der Relative-Stärke-Index (RSI) von 45,6 zeigt weder Überkauft- noch Überverkauft-Signale.

2. @PeterBrandt: $7,20 Kursziel (Optimistisch)

„XLM MUSS das Tief von April bei $0,20 halten. Ein klarer Wochenschluss über $1 öffnet den Weg zum Retest des Hochs von 2018 bei $0,93 und dann zu $7,20.“
– Erfahrener Trader (489K Follower · 2,1 Mio. Impressionen · 17.07.2025, 11:35 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Die optimistische Sicht wird durch die Tokenisierung von $445 Mio. durch Franklin Templeton auf Stellar gestützt. Allerdings müsste der Kurs von aktuell $0,379 um 1.800 % steigen – das entspricht einem langfristigen „Cup-and-Handle“-Muster über drei Jahre, das stabile Bitcoin-Preise voraussetzt.

3. @CryptoTA: $0,40 Liquiditätszone (Pessimistisch)

„Abprall an der $0,42-Widerstandsmarke deutet auf Verkauf hin. Ein Bruch unter $0,402 bestätigt eine Fehlausbruch-Bewegung – Ziel sind $0,395 und dann der Fibonacci-Bereich bei $0,38.“
– Technische Analyse (326K Follower · 891K Impressionen · 18.08.2025, 07:54 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Der Verkaufsdruck nimmt zu, das Handelsvolumen ist seit dem Juli-Hoch um 62,7 % gefallen. Im Bereich $0,40–$0,42 wurden im letzten Monat Liquidationen von $79,8 Mio. registriert – ein Kursrutsch könnte Stop-Loss-Ketten auslösen.

Fazit

Die Mehrheit sieht Stellar (XLM) langfristig vorsichtig optimistisch, kurzfristig aber technisch anfällig. Die neuen Smart-Contract-Funktionen des Protokolls 23 und das Wachstum bei Real-World-Assets (RWA) durch Partnerschaften mit Franklin Templeton und Visa gleichen Bedenken über die nachlassende Korrelation mit XRP und dünne Orderbücher aus. Diese Woche ist besonders die Zone zwischen $0,395 und $0,402 zu beobachten: Ein Halten darüber könnte den 50-Tage-Durchschnitt als Sprungbrett bestätigen, ein Bruch könnte den Liquiditätspool bei $0,265 aus dem Juni testen. Rechtfertigt die Ausrichtung auf Unternehmen den 48 % niedrigeren Marktwert im Vergleich zu XRP? Das kommende Netzwerk-Upgrade wird es zeigen.


Was sind die neuesten Nachrichten über XLM?

TLDR

Stellar steht vor technischen Verbesserungen und Marktveränderungen, während der Fokus auf der Akzeptanz durch institutionelle Investoren liegt. Hier die wichtigsten Neuigkeiten:

  1. Protocol 23 Upgrade (3. September 2025) – Verbessert Skalierbarkeit und Smart Contracts, was die Entwickleraktivität fördert.
  2. MEXC Futures Delisting (5. September 2025) – Die Börse entfernt XLM-Futures, was Bedenken hinsichtlich der Liquidität aufwirft.
  3. Meridian 2025 Konferenz (11. September 2025) – Große Ankündigungen in Rio werden erwartet.

Ausführliche Analyse

1. Protocol 23 Upgrade (3. September 2025)

Überblick:
Das Protocol 23 von Stellar wurde am 3. September aktiviert, nachdem vorübergehend Ein- und Auszahlungen bei Börsen wie Bitbank ausgesetzt wurden. Das Upgrade ermöglicht die parallele Verarbeitung von Transaktionen (bis zu 5.000 TPS), verringert die Verzögerung bei Smart Contracts durch Soroban und vereinheitlicht die Verfolgung von Vermögenswerten für bessere Compliance.

Bedeutung:
Das Upgrade ist positiv für XLM, da es wichtige Engpässe bei der Skalierbarkeit behebt, die für die Nutzung durch Unternehmen entscheidend sind. Die verbesserte Effizienz der Smart Contracts könnte mehr DeFi-Projekte anziehen. Wie stark sich dies auswirkt, hängt jedoch davon ab, wie schnell Entwickler die neuen Werkzeuge übernehmen. (Bitbank)

2. MEXC Futures Delisting (5. September 2025)

Überblick:
Am 5. September hat MEXC 48 Futures-Kontrakte, darunter auch XLM, aus dem Handel genommen. Die Börse sprach von „strategischen Anpassungen“, ohne weitere Details zu nennen, was Händler vor Herausforderungen stellt.

Bedeutung:
Kurzfristig ist dies eher neutral bis negativ, da der eingeschränkte Zugang zu Derivaten die spekulative Aktivität bremsen könnte. Das Handelsvolumen von XLM im Spotmarkt bleibt mit 287 Millionen US-Dollar täglich stabil, was auf eine begrenzte Auswirkung hinweist. Händler sollten die Verlagerung offener Positionen zu anderen Plattformen wie Binance beobachten. (MEXC)

3. Meridian 2025 Konferenz (11. September 2025)

Überblick:
Die jährliche Meridian-Konferenz von Stellar findet vom 11. bis 13. September in Rio statt. Dort werden Partnerschaften mit Visa und dem UNDP erwartet sowie Neuigkeiten zur Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA). Historisch führt die Veranstaltung zu erhöhter Volatilität, mit einem Kursanstieg von XLM um 60 % nach der Meridian 2024.

Bedeutung:
Sollten neue institutionelle Partnerschaften bestätigt werden, ist dies ein positives Signal für XLM, etwa durch die Integration von Visa-Stablecoins. Bleiben die Erwartungen jedoch unerfüllt, könnte es zu einem „Sell the News“-Effekt kommen. (The Bull Runner)

Fazit

Stellar steht vor der Herausforderung, technische Fortschritte (Protocol 23) mit Marktveränderungen (MEXC Delisting) in Einklang zu bringen. Die Meridian 2025 Konferenz könnte als wichtiger Auslöser für neue Impulse dienen. Ob Rio die Partnerschaften bringt, die den jüngsten Quartalsgewinn von 48 % bei XLM stützen, oder ob die Volatilität nach der Veranstaltung überwiegt, bleibt abzuwarten.


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von XLM?

TLDR

Stellars Fahrplan konzentriert sich auf die Skalierung von DeFi, die Einführung in Unternehmen und Verbesserungen bei Smart Contracts.

  1. Protocol 23 Mainnet (Q3 2025) – Parallele Ausführung für 5.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS).
  2. Freighter Wallet Upgrades (Q4 2025) – Erweiterte Authentifizierung und nutzungsbasierte Wallets.
  3. Protocol 24 Entwicklung (2026) – Datenschutzfunktionen und Integration von Zero-Knowledge-Technologie.

Ausführliche Erklärung

1. Protocol 23 Mainnet (Q3 2025)

Überblick:
Protocol 23 ist seit September 2025 live und ermöglicht die parallele Ausführung von Soroban-Smart-Contracts. Dadurch können bis zu 5.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeitet werden, im Vergleich zu etwa 1.000 vorher. Diese Verbesserung optimiert die Merkle-Datenstrukturen für schnellere Validierung und führt eine einheitliche Verfolgung von Vermögenswert-Ereignissen ein (The Defiant).

Was bedeutet das:
Das ist positiv für Stellar (XLM), da eine höhere Verarbeitungskapazität die Position von Stellar im Bereich DeFi und bei der Tokenisierung für Unternehmen stärkt – zum Beispiel bei Franklin Templetons tokenisierten Staatsanleihen im Wert von 445 Millionen US-Dollar. Kurzfristig kann es jedoch während der Umstellung zu Instabilitäten im Netzwerk kommen.


2. Freighter Wallet Upgrades (Q4 2025)

Überblick:
Die Freighter Wallet erhält neue Funktionen, die speziell auf Unternehmen ausgerichtet sind, wie soziale Logins, Einmal-Wallets für Zahlungen und verbesserte Sicherheitsprotokolle. Diese Updates sollen den Zugang zu Kryptowährungen für Nutzer ohne technische Vorkenntnisse erleichtern (CoinDesk).

Was bedeutet das:
Das ist neutral bis positiv, da eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit die Akzeptanz bei Privatkunden fördern kann. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, wie gut diese Funktionen in bestehende Finanzsysteme integriert werden.


3. Protocol 24 Entwicklung (2026)

Überblick:
Das nächste große Update, Protocol 24, befindet sich in der frühen Planungsphase. Der Fokus liegt auf Datenschutzverbesserungen wie Zero-Knowledge-Beweisen und einer stärkeren Verbindung zu traditionellen Finanzsystemen (PaulGoldEagle).

Was bedeutet das:
Langfristig ist das positiv, da Datenschutzfunktionen regulierte Institutionen anziehen könnten. Allerdings sind Zeitpläne noch offen und die technische Umsetzung komplex, was Risiken birgt.


Fazit

Stellar setzt auf Skalierbarkeit und die Einführung in Unternehmen. Protocol 23 erhöht bereits die Transaktionskapazität, während Protocol 24 die Basis für mehr Datenschutz legt. Der Fokus auf die regelkonforme Tokenisierung realer Vermögenswerte (z.B. 17 Milliarden US-Dollar an on-chain RWA-Volumen) macht XLM zu einer Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt (TradFi) und DeFi. Ob die Datenschutzfunktionen von Protocol 24 Stellar helfen werden, im institutionellen Bereich mit Ethereum und Solana zu konkurrieren, bleibt abzuwarten.


Was ist das neueste Update in der Codebasis von XLM?

TLDR

Die Weiterentwicklung von Stellar konzentriert sich auf Skalierbarkeit, Interoperabilität und bessere Werkzeuge für Entwickler.

  1. Protocol 23 „Whisk“ Upgrade (5. September 2025) – Parallele Ausführung von Smart Contracts und einheitliche Ereignisformate für DeFi- und RWA-Anwendungen.
  2. v23.1.1 Release (3. September 2025) – Stabilitätsverbesserungen für eine reibungslose Integration des Pi Network.
  3. Mainnet-Abstimmungszeitplan (4. August 2025) – Aktivierung von Protocol 23 im Mainnet ist für den 3. September geplant.

Detaillierte Analyse

1. Protocol 23 „Whisk“ Upgrade (5. September 2025)

Überblick: Dieses Upgrade ermöglicht die parallele Ausführung von Soroban Smart Contracts. Dadurch werden Verzögerungen reduziert und die Verarbeitungsgeschwindigkeit auf bis zu 5.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) erhöht.

Technische Verbesserungen umfassen:

Bedeutung: Das ist positiv für Stellar (XLM), da es die Plattform als wettbewerbsfähige Lösung für DeFi (dezentrale Finanzen) und RWA (Real-World Assets) positioniert – mit niedrigeren Gebühren und einer Skalierbarkeit auf Unternehmensniveau. (Quelle)

2. v23.1.1 Release (3. September 2025)

Überblick: Ein kleines Update, das Stabilitätsprobleme in seltenen Fällen behebt und die Integration von Drittanbietern wie dem Pi Network erleichtert.

Wichtige Fehlerbehebungen:

Bedeutung: Neutral für XLM – diese Wartung sorgt für ein stabileres Ökosystem, hat aber keine direkten Auswirkungen auf die Nutzer. (Quelle)

3. Mainnet-Abstimmungszeitplan (4. August 2025)

Überblick: Die Termine für die Aktivierung von Protocol 23 stehen fest: Reset des Testnetzes am 14. August und Abstimmung im Mainnet am 3. September.

Wichtige Schritte:

Bedeutung: Langfristig positiv, da ein erfolgreicher Upgrade-Vote Stellar technisch stärkt. Kurzfristig ist jedoch mit Schwankungen im Netzwerk zu rechnen. (Quelle)

Fazit

Die Verbesserungen im Stellar-Code zielen auf hohe Skalierbarkeit (5.000 TPS), Kosteneffizienz und Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains ab – wichtige Faktoren für die Akzeptanz von Real-World Assets durch institutionelle Investoren. Mit der bevorstehenden Mainnet-Abstimmung zu Protocol 23 bleibt spannend, wie sich die Entwickleraktivität und das Gesamtvolumen (TVL) nach dem Upgrade entwickeln werden.