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Warum ist der Preis von GRT gestiegen?

TLDR

The Graph (GRT) ist in den letzten 24 Stunden um 2,25 % gestiegen und hebt sich damit von seinem wöchentlichen Rückgang von 19,6 % ab. Dieser Anstieg steht im Einklang mit den allgemeinen Gewinnen am Kryptomarkt (+2,31 %) und wird von drei Hauptfaktoren getragen:

  1. Aufnahme in den Grayscale AI Fund – GRT wurde in den dezentralisierten KI-Fonds von Grayscale aufgenommen, was die Sichtbarkeit erhöht.
  2. Technische Überverkauft-Signale – Ein RSI-Wert von 28 deutet auf kurzfristiges Erholungspotenzial hin.
  3. Cross-Chain-Momentum – Die Integration von Chainlink CCIP (ab Mai 2025) stärkt die Erwartungen an die Nutzbarkeit.

Ausführliche Analyse

1. Grayscale AI Fund Rebalancing (Positiver Einfluss)

Überblick: Am 3. Oktober hat Grayscale Story (IP) in seinen dezentralisierten KI-Fonds aufgenommen und den Anteil von GRT auf 6,2 % erhöht (Grayscale). Der Fonds enthält nun auch NEAR, Bittensor und Render, wodurch GRT neben anderen KI-orientierten Token positioniert wird.

Bedeutung: Die Aufnahme in regulierte Investmentprodukte wie den Grayscale-Fonds zieht oft institutionelles Interesse an. Obwohl GRT nur indirekt mit KI zu tun hat (es dient als Datenindex für KI-Agenten), stärkt diese Neugewichtung die Wahrnehmung von GRT als Infrastruktur für die dezentrale KI-Entwicklung.

Worauf achten: Beobachtung der Kapitalzuflüsse in den Grayscale AI Fund nach der Neugewichtung, da ein Anstieg des verwalteten Vermögens (AUM) auf eine anhaltende Nachfrage hinweisen könnte.

2. Technische Erholung von Überverkauft-Niveaus (Gemischte Wirkung)

Überblick: Am 12. Oktober erreichte der RSI-14 von GRT 28,34 und lag damit nahe am Überverkauft-Bereich (≤30). Der Preis stieg von 0,066 $ auf 0,0679 $, trotz eines negativen MACD (-0,005) und Widerstand durch den EMA bei 0,083 $.

Bedeutung: Kurzfristige Trader kaufen häufig überverkaufte Assets, doch das geringe Handelsvolumen (-65 % in 24 Stunden) spricht für eine schwache Überzeugung. Der 200-Tage-EMA bei 0,106 $ bleibt ein wichtiger Widerstand, der für eine Trendwende überwunden werden muss.

3. Cross-Chain-Nutzbarkeit durch Chainlink CCIP (Positiver Auslöser)

Überblick: Die Integration von Chainlink CCIP im Mai ermöglichte GRT-Transfers über Solana, Arbitrum und Base (Chainlink). Entwickler können nun Cross-Chain-Staking und Abrechnungssysteme für Abfragegebühren aufbauen.

Bedeutung: Die Multi-Chain-Interoperabilität erweitert die Anwendungsmöglichkeiten von GRT und könnte theoretisch die Netzwerknachfrage erhöhen. Allerdings sind die Nutzungszahlen (z. B. TVL über mehrere Chains) bisher noch gering, sodass die Kursentwicklung spekulativ bleibt.

Fazit

Der Anstieg von GRT in den letzten 24 Stunden scheint durch technische Überverkauft-Signale, die Unterstützung von Grayscale und die positive Erwartungshaltung gegenüber der Cross-Chain-Funktionalität getrieben zu sein. Dennoch sprechen das geringe Handelsvolumen und die anhaltend negative Marktlage (-31 % in 30 Tagen) für Vorsicht. Wichtig zu beobachten: Kann GRT über seinem 7-Tage-SMA (0,0769 $) bleiben, um eine Trendwende zu bestätigen?


Was könnte den zukünftigen Preis von GRTbeeinflussen?

TLDR

Der Preis von The Graph (GRT) steht vor gemischten Signalen durch die Nutzung von KI, das Wachstum über verschiedene Blockchains hinweg und allgemeine Marktrisiken.

  1. KI & Datenbedarf – Die Integration in KI-basierte Systeme könnte die Nutzung von GRT steigern.
  2. Cross-Chain-Ausbau – Die Einbindung von Chainlink CCIP könnte die Liquidität von GRT verbessern.
  3. Makroökonomische Risiken – Die allgemeine Angst am Kryptomarkt und die Dominanz von Bitcoin belasten Altcoins.

Ausführliche Analyse

1. KI-getriebene Nutzung (positiver Einfluss)

Überblick:
The Graph wird immer wichtiger als Infrastruktur für KI-Agenten, die Echtzeit-Daten aus Blockchains benötigen. Aktuelle Partnerschaften, wie die Aufnahme in den Decentralized AI Fund von Grayscale (mit einem Anteil von 6,2 %), zeigen das Interesse institutioneller Investoren. Mit der Einführung von KI-spezifischen Tools wie MCP (Modular Control Protocol) können KI-Modelle über GRT-basierte Subgraphs direkt auf Blockchain-Daten zugreifen.

Was das bedeutet:
Die zunehmende Nutzung von KI könnte die Nachfrage nach GRT als Zahlungsmittel für Datenabfragen erhöhen. Projekte wie Bittensor und Story (IP) nutzen The Graph bereits für KI- und Machine-Learning-Anwendungen, was die Netzwerkaktivität steigert. Allerdings besteht Konkurrenz durch zentralisierte Lösungen wie Google Cloud’s Blockchain Node Engine, was ein Risiko darstellt.


2. Cross-Chain-Liquidität durch CCIP (gemischter Einfluss)

Überblick:
Die Integration von The Graph mit Chainlink’s CCIP ermöglicht den Transfer von GRT über verschiedene Blockchains wie Solana, Arbitrum und Base. Dadurch könnten Cross-Chain-Staking und Gebührenzahlungen möglich werden, was die Einsatzmöglichkeiten von GRT erweitert.

Was das bedeutet:
Eine verbesserte Interoperabilität könnte Entwickler anziehen, die Multi-Chain-Anwendungen (dApps) bauen, und so die Nachfrage nach GRT-Transaktionen erhöhen. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, wie reibungslos die Brückeninfrastruktur funktioniert – Verzögerungen oder technische Probleme könnten die Stimmung negativ beeinflussen.


3. Marktsentiment & makroökonomische Risiken (negativer Einfluss)

Überblick:
GRT ist in den letzten 30 Tagen um 31 % gefallen, was auf den allgemeinen Abwärtstrend im Kryptomarkt zurückzuführen ist (Fear & Greed Index: 31). Die Dominanz von Bitcoin (58,86 %) und steigende US-Staatsanleiherenditen führen dazu, dass Kapital aus Altcoins abgezogen wird.

Was das bedeutet:
Kurzfristig wird sich der Preis wahrscheinlich an den makroökonomischen Trends orientieren. Der Relative-Stärke-Index (RSI) von GRT liegt bei 21,4 und signalisiert eine überverkaufte Situation. Eine Erholung hängt jedoch von einer allgemeinen Marktstabilisierung ab. Fällt der Kurs unter 0,06 US-Dollar, könnten weitere Verkäufe bis zur Fibonacci-Unterstützung bei 0,053 US-Dollar folgen.


Fazit

Der Preis von The Graph wird vermutlich vom Fortschritt bei der KI-Nutzung und den makroökonomischen Herausforderungen abhängen. Beobachten Sie die Entwicklungen bei der Cross-Chain-Funktionalität und den KI-Anwendungsfällen, da diese die negative Marktsentiment ausgleichen könnten. Wichtige Frage: Wird die für das vierte Quartal 2025 geplante Einführung von SQL-basierten Datenengines die Entwicklerakzeptanz trotz der Marktvolatilität beschleunigen?


Was sagen die Leute über GRT?

TLDR

Die Diskussion um GRT schwankt zwischen vorsichtigem Handel und optimistischen Wetten auf die Infrastruktur. Hier sind die aktuellen Trends:

  1. Händler achten auf $0,09 als entscheidende Unterstützung
  2. Die Integration von Chainlink CCIP fördert die Hoffnung auf Cross-Chain-Anwendungen
  3. Die Listung bei Binance stärkt das Vertrauen in die Liquidität

Ausführliche Analyse

1. @CoinMarketCap: Seitwärtsbewegung fordert Geduld neutral

„GRT bei $0,0914 (+0,22 %) – Käufer verteidigen $0,0900, aber die schwache Dynamik deutet auf eine Konsolidierung hin. Ein Ausbruch über $0,0920–$0,0930 ist nötig für eine Erholung.“
– CoinMarketCap Community (19. Aug 2025, 09:21 UTC)
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Bedeutung: Kurzfristig neutral, da Händler auf eine klare Kursbewegung warten. Der Bereich zwischen $0,0890 und $0,0950 ist entscheidend.

2. @graphprotocol: Zukunft mit Cross-Chain-Technologie nimmt Form an bullish

„GRT verbindet jetzt Solana, Arbitrum und Base über Chainlink CCIP – ermöglicht Cross-Chain-Staking und Abfragegebühren.“
– @graphprotocol (15. Aug 2025, 14:20 UTC · 12.1K Impressionen)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Positiv für die Nutzungserweiterung – eine erfolgreiche Umsetzung könnte GRT eine größere Rolle in Multi-Chain-Anwendungen sichern.

3. @Binance: Liquiditätsanstieg durch USDC-Paarung gemischt

Die GRT/USDC-Listung bei Binance (21. Juli 2025) fiel mit einem Volumenrückgang von 17,7 % zusammen – aktuell werden täglich $47,79 Mio. gehandelt.
– Binance-Ankündigung (21. Juli 2025, 08:30 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Gemischte Signale – bessere Zugänglichkeit steht einem verhaltenen Handelsvolumen gegenüber, was auf zurückhaltendes Interesse der Händler hindeutet.

Fazit

Das Gesamtbild zu GRT ist uneinheitlich: Einerseits gibt es starke Fortschritte bei der Infrastruktur, andererseits bleibt die Kursentwicklung eher schwach. Die Cross-Chain-Funktionalität über Chainlink CCIP (seit Mai 2025 aktiv) macht GRT zu einer wichtigen Datenbasis für Web3, doch Händler bleiben angesichts der allgemeinen Marktlage vorsichtig. Besonders interessant wird es, wenn die Abfragevolumen im vierten Quartal die 11 Milliarden aus dem zweiten Quartal übersteigen – ein wichtiger Indikator für die Akzeptanz und den Wert von GRT.


Was sind die neuesten Nachrichten über GRT?

TLDR

The Graph bewegt sich in einem Umfeld aus zunehmender institutioneller Akzeptanz und unterstützenden regulatorischen Rahmenbedingungen, während es gleichzeitig mit der Volatilität des Marktes kämpft. Hier sind die neuesten Entwicklungen:

  1. Grayscale nimmt GRT in AI Fund auf (9. Oktober 2025) – GRT wurde nach der Neugewichtung im dritten Quartal in den Decentralized AI Fund von Grayscale aufgenommen.
  2. SEC unterstützt DePIN-Projekte (30. September 2025) – Kommissarin Hester Peirce bestätigt, dass DePIN-Token wie GRT keine Wertpapiere sind.

Ausführliche Analyse

1. Grayscale nimmt GRT in AI Fund auf (9. Oktober 2025)

Überblick:
Grayscale hat GRT mit einem Anteil von 6,2 % in seinen Decentralized AI Fund aufgenommen und dabei MakerDAO aus dem DeFi Fund ersetzt sowie Story (IP) zum AI-Portfolio hinzugefügt. Dies zeigt, dass institutionelle Investoren die Rolle von GRT bei der KI-gestützten Blockchain-Datenindizierung anerkennen.

Bedeutung:
Das ist positiv für GRT, denn Grayscale verwaltet ETFs mit einem Volumen von 161 Milliarden US-Dollar, was auf eine wachsende institutionelle Nachfrage nach KI-bezogenen Krypto-Assets hinweist. Die Aufnahme in passive Fonds erhöht in der Regel die Liquidität und Sichtbarkeit. Dennoch liegt der Kurs von GRT aufgrund der allgemeinen Schwäche bei Altcoins im Jahresverlauf noch 31 % im Minus. (crypto.news)

2. SEC unterstützt DePIN-Projekte (30. September 2025)

Überblick:
Die SEC-Kommissarin Hester Peirce stellte klar, dass DePIN-Token wie GRT keine Wertpapiere sind, wenn sie darauf abzielen, die Teilnahme am Netzwerk zu fördern und nicht auf Gewinnmaximierung. Die SEC hat für das DePIN-Projekt DoubleZero ein No-Action-Schreiben herausgegeben, was die regulatorischen Anforderungen erleichtert.

Bedeutung:
Das ist neutral bis positiv für GRT. Zwar handelt es sich nicht um eine direkte Empfehlung, aber die regulatorische Klarheit verringert rechtliche Risiken für dezentrale Infrastrukturprojekte. Die Funktion von GRT als Indexierungs-Token passt gut zum funktionalen Token-Rahmen der SEC und könnte vorsichtige institutionelle Investoren anziehen. (CoinGape)

Fazit

The Graph gewinnt durch die Aufnahme in den AI Fund von Grayscale und unterstützende regulatorische Entwicklungen an institutioneller Bedeutung. Gleichzeitig begrenzen makroökonomische Herausforderungen und der Verkaufsdruck bei Altcoins das Kurspotenzial. Kann GRT mit seiner Spezialisierung auf KI-gestützte Datenindizierung die allgemeine Volatilität im Kryptomarkt im vierten Quartal übertreffen?


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von GRT?

TLDR

Die Entwicklung von The Graph schreitet mit folgenden Meilensteinen voran:

  1. Cross-Chain Staking über CCIP (Q4 2025) – Ermöglicht GRT-Transfers und Staking über Arbitrum, Base und Solana hinweg.
  2. Start des Graph Assistant (2026) – Eine natürliche Sprachschnittstelle für Blockchain-Abfragen ohne Programmierkenntnisse.
  3. SQL-basierte Daten-Engines (2026) – Steigerung der Indexierungseffizienz für unternehmensgerechte Analysen.

Ausführliche Erklärung

1. Cross-Chain Staking über CCIP (Q4 2025)

Überblick:
The Graph integriert das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink, um GRT-Transfers und Staking zwischen Solana, Arbitrum und Base zu ermöglichen. Dieses Update soll die Nutzung von GRT bei der delegierten Nutzung über verschiedene Blockchains, der Bezahlung von Abfragegebühren und der Governance vereinheitlichen (Chainlink).

Was bedeutet das:


2. Start des Graph Assistant (2026)

Überblick:
Eine Beta-Version einer natürlichen Sprachschnittstelle wird es Nutzern ermöglichen, Blockchain-Daten ohne Programmierkenntnisse abzufragen. Diese Funktion basiert auf den KI-Tools von The Graph und baut auf der Veröffentlichung der Token API und MCP für KI-Agenten im Juli 2025 auf (The Graph).

Was bedeutet das:


3. SQL-basierte Daten-Engines (2026)

Überblick:
Geplant ist die Unterstützung von SQL, um die Effizienz bei Abfragen großer Datenmengen zu verbessern. Dies richtet sich vor allem an institutionelle Anwendungsfälle wie Echtzeit-DeFi-Dashboards und Trainingsdaten für KI.

Was bedeutet das:


Fazit

The Graph setzt auf Cross-Chain-Interoperabilität, KI-gestützte Werkzeuge und Lösungen für Unternehmensdaten, um seine Rolle als Datenebene für Web3 zu festigen. Die technische Umsetzung und die Akzeptanz durch die Nutzer bleiben entscheidend, doch diese Meilensteine könnten neue Nachfragepotenziale für GRT eröffnen. Wie schnell Entwickler SQL- und KI-Integrationen gegenüber bestehenden Arbeitsabläufen annehmen, wird sich zeigen.


Was ist das neueste Update in der Codebasis von GRT?

TLDR

Im dritten Quartal 2025 wurden bei The Graph wichtige Verbesserungen an der Infrastruktur vorgenommen und das Ökosystem erweitert.

  1. Heimdall v2 Helm Deployment (Juli 2025) – Vereinfachte Kubernetes-Einrichtung für Node-Betreiber.
  2. Token API Beta Release 4 (Juli 2025) – Unterstützung für Solana SPL-Token und Uniswap V4 Preisdaten hinzugefügt.
  3. Datenaufnahme-Benchmarks (Juli 2025) – Vergleich von RisingWave und ClickHouse für skalierbare Datenverarbeitung getestet.

Ausführliche Erklärung

1. Heimdall v2 Helm Deployment (Juli 2025)

Überblick: Die Einführung von Helm Charts für Heimdall v2 erleichtert die Einrichtung der Indexierungsinfrastruktur von The Graph über Kubernetes. Das reduziert die Komplexität für Node-Betreiber deutlich.
Das Update beinhaltet Standardkonfigurationen für Überwachungstools wie Prometheus und Grafana sowie aktualisierte Softwareversionen von proxyd (v0.6.15), Erigon (v3.0.15) und graph-node. Diese Verbesserungen erhöhen die Stabilität der Nodes und verbessern die Zusammenarbeit mit EVM-kompatiblen Blockchains wie Arbitrum.
Bedeutung: Kurzfristig neutral für GRT, langfristig positiv, da eine einfachere Node-Einrichtung mehr Indexer anziehen und so das Netzwerk stärken könnte. (Quelle)

2. Token API Beta Release 4 (Juli 2025)

Überblick: Erweiterte den Zugriff auf Token-Daten über mehrere Blockchains, speziell für Entwickler auf Solana und Avalanche.
Das Update unterstützt jetzt SPL-Token-Transfers, Swap-Events und Token-Kontostände auf Solana sowie NFT- und Token-Daten auf Avalanche. Außerdem wurden OHLC-Preisdaten von Uniswap V4 integriert und die API-Ausgaben vereinheitlicht, um Entwicklern eine konsistente Nutzung zu ermöglichen.
Bedeutung: Positiv für GRT, da die erweiterte Token-Datenverfügbarkeit die Nachfrage nach Abfragen von DeFi- und Wallet-Anwendungen steigern könnte. (Quelle)

3. Datenaufnahme-Benchmarks (Juli 2025)

Überblick: Vergleich von zwei Technologien zur Echtzeit-Verarbeitung von Blockchain-Daten: RisingWave (Streaming-Datenbank) und ClickHouse (Analysedatenbank).
Getestet wurden verschiedene Datenaufnahme-Szenarien mit Fokus auf Durchsatz und Verzögerung. Erste Ergebnisse zeigen, dass RisingWave besonders bei großen Datenströmen effizienter arbeitet und dadurch die Indexierungskosten senken könnte.
Bedeutung: Von neutral bis positiv – optimierte Datenpipelines könnten Abfragegeschwindigkeiten verbessern und die Betriebskosten für Indexer reduzieren. (Quelle)

Fazit

Die Updates im Juli 2025 bei The Graph konzentrieren sich auf bessere Skalierbarkeit der Infrastruktur (Heimdall v2) und verbesserte Entwicklerwerkzeuge (Token API). Das passt gut zur Rolle von The Graph als Datenebene für Web3. Obwohl diese Verbesserungen den rückläufigen Kurs von GRT (-38 % seit Jahresbeginn) noch nicht umkehren konnten, stärken sie die Grundlagen für eine breitere Nutzung über mehrere Blockchains hinweg. Es bleibt spannend zu sehen, ob die Effizienzgewinne durch RisingWave zu niedrigeren Abfragegebühren und mehr Netzwerkaktivität führen werden.