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Warum ist der Preis von NEAR gestiegen?

TLDR

NEAR Protocol ist in den letzten 24 Stunden um 4,08 % gestiegen und hat damit den breiteren Kryptomarkt (+2,02 %) übertroffen. Wichtige Gründe dafür sind Diskussionen zur Senkung der Inflation, technische Entwicklungen und das Wachstum des Ökosystems.

  1. Governance-Debatte (Gemischte Auswirkungen)
    Ein Vorschlag, die Inflation von NEAR von 5 % auf 2,5 % zu senken, wurde zwar abgelehnt, könnte aber trotzdem umgesetzt werden, was zu Diskussionen führt.
  2. Technischer Ausbruch (Positiv)
    NEAR hat wichtige gleitende Durchschnitte zurückerobert, was kurzfristig auf eine positive Kursentwicklung hindeutet.
  3. Wachstum im KI-Ökosystem (Positiv)
    Partnerschaften wie die Integration des Allora Network zeigen NEARs Fokus auf KI-Infrastruktur.

Ausführliche Analyse

1. Governance-Debatte (Gemischte Auswirkungen)

Überblick: Ein Vorschlag, die jährliche Inflationsrate von NEAR von 5 % auf 2,5 % zu halbieren, verfehlte knapp die erforderliche Zustimmung von 66,67 % bei einer Abstimmung der Validatoren (Blockworks). Dennoch deuteten die Hauptentwickler an, die Governance zu umgehen, um die Änderung aus wirtschaftlicher Notwendigkeit umzusetzen.

Was das bedeutet:

Worauf man achten sollte: Die Stimmung der Validatoren und der Zeitplan für Protokoll-Updates (Erwartung: Aktivierung bis Ende Oktober).


2. Technische Entwicklung (Positiv)

Überblick: Der Preis von NEAR ($2,36) hat den 7-Tage-SMA ($2,24) und EMA ($2,25) überschritten, während der RSI (45,74) noch Raum für Kurssteigerungen lässt, bevor überkaufte Bedingungen eintreten.

Was das bedeutet:


3. Wachstum im KI-Ökosystem (Positiv)

Überblick: NEAR hat die dezentrale KI-Schicht des Allora Network integriert (Allora) und damit seine Shade Agent Infrastruktur für vorausschauende Analysen verbessert.

Was das bedeutet:


Fazit

Der Kursanstieg von NEAR spiegelt Optimismus hinsichtlich einer niedrigeren Inflation und neuer KI-Partnerschaften wider, wird aber durch Unsicherheiten in der Governance gebremst. Die Folgen der gescheiterten Abstimmung sind entscheidend – eine Ablehnung von Updates durch Validatoren könnte zu Volatilität führen. Wichtig: Ob bis zum 28. Oktober mehr als 80 % der Validatoren die Version v2.9.0 unterstützen, um die Emissionssenkung zu aktivieren.


Was könnte den zukünftigen Preis von NEARbeeinflussen?

TLDR

Der Preis von NEAR steht zwischen deflationären Verbesserungen und Widerstand von Validatoren unter Spannung.

  1. Kontroverse um Inflationssenkung – Ein Streit in der Governance über die Halbierung der Emissionen (von 5 % auf 2,5 %) könnte dazu führen, dass Validatoren abspringen, obwohl eine geringere Inflation den Wert steigern könnte.
  2. Wachstum im KI-Ökosystem – Das Intents-Protokoll (mit einem Volumen von über 570 Mio. USD) und die Integration von KI-Agenten könnten die Nutzung fördern.
  3. Regulatorische Herausforderungen – Neue globale Regeln für Stablecoins könnten NEARs Pläne für Cross-Chain-Anwendungen erschweren.

Ausführliche Analyse

1. Folgen der Abstimmung zur Inflationssenkung (Gemischte Auswirkungen)

Überblick:
Ein Vorschlag, die jährliche Inflation von NEAR von 5 % auf 2,5 % zu senken, erreichte am 24. Oktober 2025 nicht die erforderliche Zustimmung von 66,67 % der Validatoren (Blockworks). Trotzdem könnte das NEAR-Kernteam die Änderung durch ein Protokoll-Upgrade durchsetzen und damit die Governance umgehen – ein Schritt, den Validatoren wie Chorus One ablehnen, da sie eine stärkere Zentralisierung befürchten.

Bedeutung:
Weniger neue Token (derzeit ca. 140 Mio. USD pro Jahr) könnten den Verkaufsdruck verringern und die Deflation beschleunigen. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass Validatoren abspringen. Wenn mehr als 20 % der Einsätze zurückgezogen werden, könnte die Netzwerksicherheit leiden und die erwartete jährliche Rendite (APY) von 4–4,5 % instabil werden, was kurzfristig zu starken Kursschwankungen führen kann.

2. KI- und Cross-Chain-Nutzung (Positive Aussichten)

Überblick:
Im Juli 2025 wurden über das NEAR Intents-Protokoll mehr als 570 Mio. USD an Transaktionen über mehr als 20 Blockchains abgewickelt. Partnerschaften mit Bitwise (Staking-ETP) und Allora Network (KI-Vorhersagen) stärken das Interesse von institutionellen Investoren und Entwicklern (NEAR Protocol, Allora).

Bedeutung:
Werkzeuge zur Vereinfachung von Blockchain-Interaktionen und KI-Agenten machen NEAR zu einem wichtigen Knotenpunkt für autonome Transaktionen. Eine Steigerung des Intents-Volumens um 10 % könnte laut Daten aus dem dritten Quartal 2025 einen zusätzlichen Kaufdruck von 2–3 Mio. USD pro Woche durch Gebührenverbrennung erzeugen.

3. Regulatorische Auswirkungen (Risiko für den Kurs)

Überblick:
Fed-Gouverneur Barr forderte am 17. Oktober strengere Kontrollen für Stablecoins (MEXC). Das könnte NEARs Cross-Chain-Stablecoin-Transaktionen beeinträchtigen, die 23 % des Intents-Volumens ausmachen.

Bedeutung:
Strengere Regeln für USDG/FRAX, wichtige Stablecoin-Paare auf NEAR, könnten das Wachstum des Ökosystems bremsen. Ein Rückgang der Stablecoin-Zuflüsse um 50 % könnte die jüngsten wöchentlichen Kursgewinne von 6,6 % zunichtemachen.

Fazit

Die mittelfristige Entwicklung von NEAR hängt davon ab, wie gut Tokenomics-Reformen mit dem Vertrauen der Validatoren in Einklang gebracht werden können. Gleichzeitig spielen regulatorische Klarheit und die Akzeptanz von KI eine wichtige Rolle. Beobachten Sie nach dem Upgrade besonders das Verhältnis der eingesetzten Validator-Stakes – fällt es unter 60 % (gegenüber aktuell 67 %), könnte das auf tiefere Konflikte in der Governance hinweisen. Können NEARs Investitionen in KI die politischen Risiken ausgleichen?


Was sagen die Leute über NEAR?

TLDR

Die NEAR-Community beschäftigt sich mit komplexen Berechnungen und deflationären Mechanismen, während sie wichtige Widerstandsniveaus im Blick behält. Aktuelle Trends sind:

  1. Hype um KI-Integration durch die vorausschauende Intelligenz des Allora Networks
  2. Validator-Abstimmung zur Senkung der Token-Inflation von 5 % auf 2,5 %
  3. Preisprognosen schwanken zwischen einem Ausbruch bei 3,40 $ oder einem Einbruch auf 2,20 $

Ausführliche Analyse

1. @NiphermeDave: Integration der KI-Schicht von Allora (positiv)

„Vorausschauende Intelligenz treibt jetzt die Shade Agent-Infrastruktur von NEAR über @AlloraNetwork an.“
– @NiphermeDave (2,1K Follower · 18K Impressionen · 16. September 2025, 14:32 Uhr UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Das ist positiv für NEAR, da KI-gestützte Infrastruktur Entwickler anziehen könnte, die autonome Agenten bauen. Das passt gut zu NEARs Fokus auf skalierbare KI-Lösungen.

2. @DWF Labs: Vorschlag zur Inflationssenkung (gemischt)

„Die Senkung der NEAR-Inflation auf 2,5 % würde das Angebot langfristig verknappen, aber Validatoren lehnen Einnahmeverluste ab.“
– @DWF Labs (148K Follower · 2,8M Impressionen · 12. Juni 2025, 00:08 Uhr UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Kurzfristig eher neutral bis negativ, da der Widerstand der Validatoren die Umsetzung verzögern könnte. Langfristig könnte die Maßnahme jedoch den Verkaufsdruck verringern.

3. @UniChartz: Technischer Kampf (negativ)

„NEAR stößt am Widerstand bei 8 $ ab; ein Bruch unter die Unterstützung bei 2,45 $ könnte einen Kursrückgang von 20 % auslösen.“
– @UniChartz (89K Follower · 412K Impressionen · 27. August 2025, 19:20 Uhr UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Das ist negativ, da der Token Schwierigkeiten hat, einen langjährigen Widerstand zu überwinden. Technische Indikatoren sprechen für einen Kursrückgang, falls die Unterstützung bei 2,20 $ nicht hält.

Fazit

Die Meinungen zu NEAR sind gemischt: KI-Partnerschaften und deflationäre Vorschläge stehen einer schwachen Kursdynamik und Streitigkeiten unter Validatoren gegenüber. Besonders die Zone um 2,45–2,50 $ ist entscheidend – ein nachhaltiger Ausbruch darüber könnte positive Signale senden, während ein Scheitern Panikverkäufe auslösen könnte. Mit der bevorstehenden Abstimmung zur Inflation könnten die Tokenomics von NEAR entweder zur Stärke oder zur Schwachstelle werden.


Was sind die neuesten Nachrichten über NEAR?

TLDR

NEAR Protocol steht vor Herausforderungen in der Governance und technischer Unsicherheit, da Validatoren über Inflationsreformen uneins sind.

  1. Inflationssenkung löst Streit in der Governance aus (24. Oktober 2025) – Das Kernteam könnte einen abgelehnten Vorschlag dennoch durchsetzen, was die Glaubwürdigkeit der Dezentralisierung gefährdet.
  2. Widerstand der Validatoren nimmt zu (23. Oktober 2025) – Wichtige Validatoren lehnen die Protokolländerungen ab und gefährden damit die Stabilität des Netzwerks.
  3. Technische Signale deuten auf Abwärtstrend hin (23. Oktober 2025) – Der Kurs testet wichtige Unterstützungsbereiche angesichts der Governance-Risiken.

Ausführliche Analyse

1. Inflationssenkung löst Streit in der Governance aus (24. Oktober 2025)

Überblick:
Ein Vorschlag, die jährliche Token-Emission von NEAR von 5 % auf 2,5 % zu halbieren, erreichte bei der Abstimmung der Validatoren nicht die erforderliche Zustimmung von 66,67 %. Trotzdem signalisierten die Kernentwickler von NEAR, dass sie die Änderung möglicherweise durch ein Software-Update durchsetzen wollen. Begründet wird dies damit, dass die aktuelle Inflationsrate (ca. 140 Mio. USD pro Jahr) angesichts der niedrigen Gebühreneinnahmen (3,2 Mio. USD seit Jahresbeginn) nicht nachhaltig sei.

Bedeutung:
Dies birgt die Gefahr einer Zentralisierungskritik, da das Übergehen der Governance die Autorität der Validatoren untergräbt. Zwar könnte eine niedrigere Inflation langfristig den Verkaufsdruck verringern, doch das Umgehen des Konsenses setzt einen riskanten Präzedenzfall für zukünftige Protokolländerungen. (Blockworks)

2. Widerstand der Validatoren nimmt zu (23. Oktober 2025)

Überblick:
Validatoren wie Chorus One kritisierten den einseitigen Schritt scharf und warnten, dass dies „einen gefährlichen Präzedenzfall“ setze. Die NEAR Foundation argumentierte dagegen, dass wirtschaftliche Stabilität pragmatisches Handeln erfordere, und verwies auf Solana, das eine höhere Inflationsrate im Verhältnis zu den Gebühren aufweise (5,5 Mrd. Token-Ausgabe gegenüber 11 Mrd. USD Total Value Locked).

Bedeutung:
Die Spannung zwischen der Integrität des Protokolls und der finanziellen Nachhaltigkeit nimmt zu. Sollten Validatoren sich weigern, ihre Nodes zu aktualisieren, könnte dies das Netzwerk spalten oder die Teilnahme am Staking verringern – aktuell sind 318 Validatoren aktiv. (Yahoo Finance)

3. Technische Signale deuten auf Abwärtstrend hin (23. Oktober 2025)

Überblick:
Der Kurs von NEAR liegt bei etwa 2,36 USD und testet die untere Grenze der Handelsspanne zwischen 1,95 und 3,25 USD. Der Relative Strength Index (RSI) zeigt eine bärische Divergenz, während der MACD auf nachlassende Dynamik hinweist. Ein Durchbruch nach unten könnte die Unterstützung bei 1,39 USD ins Visier nehmen.

Bedeutung:
Die technische Schwäche passt zu den Governance-Risiken. Der seit April 2025 bestehende Aufwärtstrendkanal wirkt nun als Widerstand, und ein Ausbleiben einer Erholung deutet auf anhaltende negative Stimmung hin. (CCN)

Fazit

NEAR steht vor einer Glaubwürdigkeitskrise: Die Durchsetzung umstrittener Updates könnte die Token-Ökonomie stabilisieren, aber die Dezentralisierung schwächen. Gleichzeitig deuten die technischen Indikatoren auf tiefere Kurskorrekturen hin, falls die Governance-Streitigkeiten anhalten. Werden die Validatoren einen Soft Fork initiieren, oder gelingt es NEAR, Protokolleffizienz und das Vertrauen der Community in Einklang zu bringen?


Was steht als Nächstes auf der Roadmap von NEAR?

TLDR

Die Entwicklung von NEAR Protocol konzentriert sich auf die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und die Skalierung des Ökosystems:

  1. Abstimmung zur Inflationshalbierung (28. Oktober 2025) – Validatoren entscheiden, die Token-Emissionen von 5 % auf 2,5 % zu senken.
  2. KI-gesteuerte Governance & Agenten-Infrastruktur (Q4 2025) – Werkzeuge für überprüfbare KI-Agenten und Governance direkt auf der Blockchain.
  3. Ausbau von NEAR Intents (laufend) – Cross-Chain-Swaps und institutionelle Nutzung.

Ausführliche Analyse

1. Abstimmung zur Inflationshalbierung (28. Oktober 2025)

Überblick
Validatoren stimmen darüber ab, die jährlichen Token-Emissionen von NEAR von 5 % auf 2,5 % zu reduzieren. Ziel ist es, die Inflation zu senken und die Token-Ökonomie zu verbessern. Für die Umsetzung braucht es eine Zustimmung von 80 % der Validatoren bis zum 28. Oktober 2025. Wird der Vorschlag angenommen, wäre dies die erste Inflationshalbierung bei NEAR, ähnlich wie bei Bitcoin, das auf Knappheit setzt (Yahoo Finance).

Bedeutung


2. KI-gesteuerte Governance & Agenten-Infrastruktur (Q4 2025)

Überblick
NEAR setzt verstärkt auf KI-native Werkzeuge, darunter den House of Stake AI Copilot (Proof-of-Concept bereits live) und die Shade Agent Sandbox, die Entwicklern ermöglichen, überprüfbare KI-Agenten zu erstellen. Neue Führungskräfte wie George Zeng als CPO von NEAR AI unterstreichen den strategischen Fokus auf datenschutzorientierte KI-Lösungen (Binance News).

Bedeutung


3. Ausbau von NEAR Intents (laufend)

Überblick
NEAR Intents ist ein Protokoll für Cross-Chain-Interoperabilität und hat bisher ein Volumen von über 570 Millionen US-Dollar (Stand Juli 2025) verarbeitet. Es wurden bereits Sui, TRON und Zcash integriert. Zukünftige Updates umfassen das Calyx Launchpad für Token-Starts und institutionelle Partnerschaften wie das Staking-ETP von Bitwise (X Post).

Bedeutung


Fazit

Der Fahrplan von NEAR verbindet Verbesserungen der Token-Ökonomie, Innovationen im Bereich KI und die Erweiterung der Cross-Chain-Fähigkeiten. Das Ergebnis der Inflationsabstimmung am 28. Oktober wird die Stärke der Governance auf die Probe stellen, während die Entwicklungen bei KI und Intents NEARs Position im Bereich dezentraler Infrastruktur festigen sollen. Wichtige Frage: Wird der Konsens der Validatoren zur Inflationssenkung das wirtschaftliche Modell von NEAR stärken oder die Bedenken zur Zentralisierung verstärken?


Was ist das neueste Update in der Codebasis von NEAR?

TLDR

Der Code von NEAR Protocol (NEAR) wurde weiterentwickelt mit Fokus auf Skalierbarkeit, KI-Integration und effizientere Kommunikation zwischen Blockchains.

  1. Resharding V3 Upgrade (März 2025) – Die Anzahl der Shards wurde von 6 auf 8 verdoppelt, was die Netzwerkkapazität verbessert.
  2. Nightshade 2.0 (Mai 2025) – Die Transaktionsgeschwindigkeit wurde vervierfacht und die Entwicklerkosten gesenkt.
  3. KI-gesteuerte Governance Einführung (Oktober 2025) – Verifizierbare KI-Agenten wurden für das Management von DAOs eingeführt.

Ausführliche Erklärung

1. Resharding V3 Upgrade (März 2025)

Überblick: Dieses Update brachte eine neue Aufteilung der Shards, von 6 auf 8, und optimierte die Kommunikation zwischen den Shards durch einen Bandbreiten-Planer.

Das Upgrade implementierte die Standards NEP-568 und NEP-584, die eine horizontale Skalierung ermöglichen, indem die Verarbeitung von Transaktionsbelegen zwischen Shards verbessert wurde. Validatoren benötigen nun während der Übergangsphase 64 GB Arbeitsspeicher, was den gestiegenen Rechenanforderungen entspricht. Nach dem Upgrade sind die Shard-IDs willkürliche Kennungen und nicht mehr an bestimmte Kontobereiche gebunden.

Bedeutung: Das ist positiv für NEAR, da die Netzwerkkapazität für Anwendungen mit hohem Durchsatz, wie DeFi oder Spiele, erhöht wird. Kurzfristig steigen jedoch die Kosten für Node-Betreiber wegen der höheren Hardwareanforderungen. (Quelle)


2. Nightshade 2.0 (Mai 2025)

Überblick: Eine umfassende technische Überarbeitung, die die Transaktionsgeschwindigkeit vervierfachte und die Entwicklerkosten für Gas um 30 % senkte.

Wichtige Neuerungen sind die parallele Transaktionsvalidierung und die zustandslose Validierung, wodurch Validatoren teilnehmen können, ohne den gesamten Blockchain-Zustand speichern zu müssen. Außerdem wurde die Kompatibilität mit Ethereum-Wallets (z. B. MetaMask) und Chain Signatures für den Zugriff auf Konten über verschiedene Blockchains eingeführt.

Bedeutung: Das ist vorteilhaft für NEAR, da es Ethereum-Entwicklern den Umstieg erleichtert und Multichain-Interaktionen vereinfacht. Die schnellere Bestätigungszeit von unter 2 Sekunden verbessert die Nutzererfahrung bei Echtzeitanwendungen. (Quelle)


3. KI-gesteuerte Governance Einführung (Oktober 2025)

Überblick: Die Initiative House of Stake führte KI-Delegierte ein, die Abstimmungen und Ressourcenverteilung in DAOs automatisieren.

Diese KI-Agenten basieren auf der Shade Agent Infrastruktur von NEAR und nutzen On-Chain-Daten, um Governance-Entscheidungen vorzuschlagen und zu überprüfen. Das Ziel ist, die Wahlbeteiligung zu erhöhen und die Finanzierung wichtiger Projekte zu beschleunigen.

Bedeutung: Das ist neutral bis positiv für NEAR, da hier mit modernen Governance-Modellen experimentiert wird, deren Erfolg von der Akzeptanz abhängt. Gelingt dies, könnte NEAR eine führende Rolle im autonomen Protokollmanagement einnehmen. (Quelle)

Fazit

Die Updates im NEAR-Code konzentrieren sich auf Skalierbarkeit (Resharding V3), Benutzerfreundlichkeit (Nightshade 2.0) und Innovation in der Governance (KI-Agenten). Damit stärkt NEAR seine Position als leistungsfähige und entwicklerfreundliche Infrastruktur. Mit der Weiterentwicklung von Sharding und Cross-Chain-Tools stellt sich die Frage, ob NEAR seine führende Rolle bei GitHub-Commits behaupten und andere Layer-1-Blockchains überholen kann.